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Verfahren zu MZ-Insolvenz endgültig eingestellt

Die Vorwürfe wegen Insolvenzverschleppung gegen den ehemaligen Rennfahrer und MZ-Chef Martin Wimmer sind endgültig vom Tisch. Wie das Landgericht Chemnitz auf Nachfrage mitteilte, hat Wimmer die Geldauflage von 4500 Euro aus dem Berufungsverfahren von Mitte Oktober 2016 fristgerecht innerhalb von drei Monaten gezahlt. Damit sei das Verfahren 2016 endgültig eingestellt, sagte eine Gerichtssprecherin der Deutschen Presse-Agentur. Nach einem ersten Urteil im Dezember 2014 waren sowohl Wimmer als auch die Staatsanwaltschaft in Berufung gegangen. Das Amtsgericht Chemnitz hatte Wimmer in erster Instanz wegen Insolvenzverschleppung zu einer Geldstrafe von 5400 Euro verurteilt.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: dpa / Hendrik Schmidt

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