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Transfergesellschaft: Zukunft der Mifa-Mitarbeiter geklärt

Beim insolventen Fahrradbauer Mifa im Süden Sachsen-Anhalts gibt es eine Einigung für die Beschäftigten, die nicht bei Mifa weiterarbeiten können. Es werde eine Transfergesellschaft eingerichtet, teilte Insolvenzverwalter Lucas Flöther am Donnerstag mit. Die betroffenen 210 Mitarbeiter bekämen für die kommenden vier Monate bis zu 80 Prozent ihres letzten Lohnes. Somit seien Entlassungen verhindert worden. 250 Mifa-Beschäftigte können im Werk in Sangerhausen weiterarbeiten, 50 hatten von sich aus gekündigt. Die Transfergesellschaft soll den Betroffenen bei der Suche nach einem neuen Job Zeit verschaffen. Am Mittwoch war für Mifa das zweite Insolvenzverfahren binnen zwei Jahren eröffnet worden.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: dpa / Jens Wolf

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