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Sächsische Maschinenbauer: Absatzchancen in Kasachstan

Thomas Horn, Geschäftsführer Wirtschaftförderung Sachsen GmbH spricht während einer Pressekonferenz. / Foto: Frank Hammerschmidt/dpa-Zentralbild/dpa/Archiv
Thomas Horn, Geschäftsführer Wirtschaftförderung Sachsen GmbH spricht während einer Pressekonferenz. / Foto: Frank Hammerschmidt/dpa-Zentralbild/dpa/Archiv

Die Wirtschaftsförderung Sachsen (WFS) sieht für den Maschinenbau Chancen in Kasachstan. Das Land sei die größte Volkswirtschaft Zentralasiens und forciere derzeit die Modernisierung seiner Wirtschaft, teilte WFS-Geschäftsführer Thomas Horn am Mittwoch mit. Das mache es für sächsische Unternehmen zu einem aussichtsreichen Markt - auch als Alternative zu den gestoppten Russland-Aktivitäten. Auf einer Unternehmerreise würden bis zum 24. September verschiedene Gespräche in Kasachstan geführt.

Im sächsischen Maschinenbau gibt es laut Wirtschaftsförderung rund 1000 Firmen. Sie hätten eine Exportquote von mehr als 50 Prozent. In Kasachstan zählten mehr als 3000 Unternehmen mit rund 120.000 Beschäftigten zur Branche.

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