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Größtes Forschungsprojekt zur vernetzter Produktion

Mit großem Bahnhof wird heute in Dresden das Forschungsprojekt «Productive 4.0» eingeläutet. In der größten europäischen Forschungsinitiative auf dem Gebiet Industrie 4.0 arbeiten über 100 Partner aus 19 europäischen Ländern an der Vernetzung der Produktion. Unter anderem sind Unternehmen wie BMW, Bosch, Philips, Thales, SAP, ABB, Volvo und Ericsson beteiligt sowie die TU Dresden, das Karlsruher Institut für Technologie und die Fraunhofer-Gesellschaft aus dem Forschungsbereich. Die Koordination liegt beim Halbleiterhersteller Infineon, der in Dresden eine Chipfabrik betreibt.

Zur Auftaktveranstaltung werden zahlreiche Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Forschung erwartet, darunter auch der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) und Infineon-Chef Reinhard Ploss.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: dpa / Kay Nietfeld

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