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Sachsen war im September das sonnenscheinreichste Bundesland

Ein Radfahrer im Gegenlicht der Sonne. Foto: Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa
Ein Radfahrer im Gegenlicht der Sonne. Foto: Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa

In Sachsen hat im September so viel die Sonne geschienen wie in keinem anderen Bundesland. Satte 225 Stunden zeigte sich im ersten Herbstmonat die Sonne - 19 Stunden mehr als im Bundesdurchschnitt, wie aus einer vorläufigen Bilanz des Deutschen Wetterdienstes (DWD) vom Dienstag hervorgeht. Im Vergleich zum Mittelwert in der Referenzperiode von 1961 bis 1990 schien die Sonne sogar 77 Stunden mehr.

Auch die Durchschnittstemperatur lag in Sachsen mit 15 Grad rund 1,6 Grad über dem langjährigen Mittel. Die 55 Liter pro Quadratmeter Regen lagen im vieljährigen Durchschnitt.

Bundesweit prägten laut DWD Trockenheit und viel Sonne das Wetter im September. Mit im Schnitt nur knapp 50 Litern pro Quadratmeter blieb der Monat bei den Niederschlägen etwa ein Fünftel unter dem vieljährigen Durchschnitt. Mit im Schnitt 14,8 Grad war es 1,5 Grad wärmer als in der Referenzperiode von 1961 bis 1990. Im Vergleich zur wärmeren Periode 1981 bis 2010 betrug die Abweichung 1,3 Grad.

Nach Angaben des DWD handelt es sich bei den Durchschnittszahlen um vorläufige Werte. Die für die letzten zwei Tage des Monats verwendeten Daten basieren auf Prognosen.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: Ein Radfahrer im Gegenlicht der Sonne. Foto: Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa