Nach dem Austritt von Ammoniak in der Eissporthalle in Dresden hat die Feuerwehr das Leck gestopft. Die Suche habe sich kompliziert gestaltet, sagte ein Sprecher am Donnerstag. Das Leck wurde erst nach etwa zwei Stunden im alten Kältemaschinenhaus gefunden. Bis zum Mittwochabend musste der Raum maschinell gelüftet werden. Das giftige Gas war am Nachmittag ausgetreten. Rund 40 Menschen mussten die Halle verlassen. Der Grund für den Gasaustritt blieb zunächst unklar.
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