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RB Leipzig setzt gegen Union auf Gulacsi und Orban

Marco Rose, Cheftrainer von Leipzig auf der Pressekonferenz. / Foto: Jan-Philipp Strobel/dpa
Marco Rose, Cheftrainer von Leipzig auf der Pressekonferenz. / Foto: Jan-Philipp Strobel/dpa

Nach zuletzt drei Niederlagen nimmt Leipzigs Trainer Rose einen Torhüterwechsel vor. Auch die Abwehr muss umgestellt werden.

RB Leipzigs Cheftrainer Marco Rose setzt gegen den 1. FC Union Berlin auf neue Reize. So wird erstmals in dieser Bundesliga-Saison Peter Gulacsi wieder im Tor des deutschen Fußball-Pokalsiegers stehen. Auch Abwehrchef Willi Orban steht nach langer Verletzungspause an diesem Sonntag vor seinem Comeback. «Wir wechseln, weil wir die Gesamtsituation sehen. Wir wollen neue Impulse setzen», sagte Rose. Für wie viele Minuten Kapitän Orban infrage kommt, sollte sich im Abschlusstraining zeigen. Union ist für die Sachsen so etwas wie ein Angstgegner. Zwar konnte RB zuletzt mit dem 3:0-Erfolg im vergangenen September An der Alten Försterei den Union-Fluch beenden. Davor setzte es jedoch jeweils fünf 1:2-Niederlagen hintereinander.

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