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Dresden und Leipzig gehören zu den Digital Hubs

Das Bundeswirtschaftsministerium hat sieben weitere digitale Drehscheiben (Digital Hubs) ausgewählt und mit Dresden und Leipzig auch zwei sächsische Städte berücksichtigt. Die Entscheidung unterstreiche die idealen Voraussetzungen und Kompetenzen Sachsens im Bereich der Digitalisierung, sagte Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) am Freitag in Dresden.

Mit den vom Land unterstützten Hubs könne man die hiesigen High-Tech- und IT-Unternehmen gemeinsam mit internationalen Partnern und Investoren weiter stärken und so das «Internet der Dinge» und die Digitalisierung der Wirtschaft weiterentwickeln.

Mit der jetzigen Auswahl stehen alle zwölf deutschen Hubs fest: Neben dem Duo Dresden/Leipzig sind das Köln, Karlsruhe, Stuttgart, Ludwigshafen/Mannheim, Potsdam, Nürnberg/Erlangen, Frankfurt am Main, Hamburg, Dortmund, Berlin und München. «In den Hubs vernetzen sich junge Start-ups, etablierte Wirtschaft und exzellente Wissenschaft, um gemeinsam digitale Innovation zu schaffen», hieß es in einer Mitteilung des Bundeswirtschaftsministeriums. «In Deutschland gibt es vielleicht kein Silicon Valley, dafür aber viele exzellente Valleys mit eigenen Stärken», sagte Ministerin Brigitte Zypries (SPD).

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: dpa / Sebastian Kahnert

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