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Sachsen wirbt im Bundesrat für einheitliches Netzentgelt

Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) hat vor einer weiteren Benachteiligung Ostdeutschlands bei den Netzentgelten gewarnt. Im Zusammenhang mit den Kosten der Energiewende dürfe die Schere zwischen Ost und West nicht weiter auseinander gehen, sagte er der Deutschen Presse-Agentur vor einer Bundesratssitzung am Freitag in Berlin, bei der er für ein bundeseinheitliches Übertragungsnetzentgelt werben wollte. Thüringens Umweltministerin Anja Siegesmund (Grüne) zeigte sich zuversichtlich: «Ich gehe fest davon aus, dass bei der Abstimmung die Mehrheit steht», sagte sie der «Thüringer Allgemeinen» (Freitag).

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: dpa / Sven Hoppe

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