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Verletzte bei Auffahrunfall in Nünchritz

Symbolbild Polizei / pixabay Fleimax
Symbolbild Polizei / pixabay Fleimax

Bei einem Auffahrunfall in Nünchritz sind am Dienstag zwei Personen leicht verletzt worden. Der Fahrer eines Citroen Berlingo bemerkte die vor ihm anhaltenden Autos zu spät.

In Nünchritz, auf der Riesaer Straße, sind am Dienstag zwei Autofahrer im Alter von 21 und 39 Jahren bei einem Auffahrunfall leicht verletzt worden. Das teilte die Polizei mit. Eine 66-jährige Fahrerin eines VW Up! hatte verkehrsbedingt anhalten müssen, woraufhin eine 39-Jährige, die mit einem VW Golf hinter ihr fuhr, ebenfalls zum Stehen kam. Ein 21-Jähriger, der mit einem Citroen Berlingo unterwegs war, bemerkte dies zu spät und fuhr auf den Golf, der daraufhin auf den Up! geschoben wurde. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 16.000 Euro.


Schockanruf in Radebeul gescheitert


In Radebeul haben Unbekannte am Dienstagnachmittag versucht, eine 85-jährige Frau mit einem Schockanruf um mehrere tausend Euro zu betrügen. Die Betrüger gaben vor, dass ihr Sohn in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt gewesen sei und flatterten damit, dass eine hohe Kaution erforderlich sei, um eine Haftstrafe zu verhindern. Als die Seniorin angab, nicht über ausreichend Bargeld zu verfügen, versuchten die Täter, sie dazu zu bringen, Schmuck und Goldbarren anzubieten. Nachdem die Frau auch dies ablehnte, legten die Täter auf.


20.000 Euro Schaden bei einem Unfall in Riesa


In Riesa wurde am Dienstagmittag bei einem Unfall ein Sachschaden von rund 20.000 Euro verursacht, jedoch gab es keine Verletzten. Ein 55-jähriger Fahrer eines Sattelzuges war auf der Stahlwerkerstraße unterwegs, als er beim Rechtsabbiegen auf die Lauchhammerstraße mit einem Iveco kollidierte, dessen 41-jähriger Fahrer in Richtung B 169 fuhr. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unglücksursache aufgenommen.


Lkw beschädigt Bahnunterführung in Radebeul


In Radebeul ist am Dienstagnachmittag ein 22-jähriger Fahrer eines Scania-Lkw an einer Bahnunterführung auf der Schildenstraße hängen geblieben. Verletzt wurde dabei niemand. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 6.000 Euro. Das Fahrzeug überschritt mit einer Höhe von vier Metern die zulässige maximale Höhe von 3,40 Metern für die Bahnunterführung.

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