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Panzergrenadiere aus Sachsen trainieren in Litauen

Mit kleiner Aufklärungsdrohne und Gefechtsfahrzeug. Foto: Bundeswehr
Mit kleiner Aufklärungsdrohne und Gefechtsfahrzeug. Foto: Bundeswehr

Die Panzergrenadierbrigade 37 übt in Litauen. Brigadegeneral Markus betont die Einsatzbereitschaft und Robustheit seiner Soldaten für den NATO-Einsatz.

Sie stehen ziemlich weit vorn. Die Panzergrenadierbrigade 37 "Freistaat Sachsen" übt derzeit in Litauen. Der Kommandeur Brigadegeneral David Markus betont: „Wir sind robust. Wir sind da. Wir können das.“ Mit dieser Einstellung absolvieren die Soldatinnen und Soldaten der Brigade intensive Übungsphasen, teilt die Bundeswehr in Sachsen mit.

Nach der Verlegung nach Litauen sowie den Übungen ihres Versorgungsbataillons 131 und Aufklärungsbataillons 13 hat die Brigade mit  Gefechtsübungen begonnen. In den kommenden Tagen stehen Gefechtsprozesse und die Führungsfähigkeit im Fokus des Trainings. Ende September kehren die Soldatinnen und Soldaten in ihre Heimatstandorte zurück.

Ab Januar 2025 werde die Panzergrenadierbrigade 37 erneut für einen NATO-Auftrag bereitstehen. Als Teil der 10. Panzerdivision ist sie als multinationale Brigade Lithuania für höchste Verfügbarkeit und Einsatzbereitschaft des Deutschen Heeres zuständig. Die Bundeswehr scheint: "So leiste sie einen wichtigen Beitrag zur NATO-Vornepräsenz und schützt die lokale Bevölkerung an der NATO-Ostflanke."

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