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SKD profitieren von Inlandstourismus

Marion Ackermann, Generaldirektorin der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD), spricht. Foto: Robert Michael/zb/dpa/Archivbild
Marion Ackermann, Generaldirektorin der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD), spricht. Foto: Robert Michael/zb/dpa/Archivbild

Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) haben in den Sommermonaten vom innerdeutschen Ferientourismus profitiert und mehr Besucher verzeichnet als unter Corona-Bedingungen erwartet. Trotz der Pandemie, die im März zur bundesweiten Schließung aller Museen geführt hatte, zogen sie am Dienstag positiv Bilanz.

Mit der größten Vermeer-Ausstellung in Deutschland und einem einmaligen Ausstellungsprojekt zur deutschen und russischen Romantik mit der Moskauer Tretjakow-Galerie setzt der Museumsverbund auch 2021 auf Highlights. Auch in angespannten unsicheren Zeiten brauche es mutige Entscheidungen, sonst könne man gar nichts machen, sagte Generaldirektorin Marion Ackermann. Für 2020 und das erste Halbjahr 2021 plant der Museumsverbund dennoch mit nur 40 Prozent der üblichen Erlöse und hofft dann ab dem Sommer auf 70 Prozent.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: Marion Ackermann, Generaldirektorin der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD), spricht. Foto: Robert Michael/zb/dpa/Archivbild

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