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Bei Juwelier mit Granatenexplosion gedroht: Mann in U-Haft

Der Schriftzug "Polizei" steht auf einem Funkstreifenwagen. Foto: Jens Wolf/dpa-Zentralbild/dpa
Der Schriftzug "Polizei" steht auf einem Funkstreifenwagen. Foto: Jens Wolf/dpa-Zentralbild/dpa

Nach dem Überfall auf ein Juweliergeschäft in Dresden ist ein Tatverdächtiger in Untersuchungshaft. Dem 55-Jährigen werden versuchte räuberische Erpressung und Bedrohung vorgeworfen, wie die Staatsanwaltschaft Dresden am Mittwoch mitteilte. Er soll am vergangenen Montag den Laden in der Innenstadt betreten und einen Angestellten zur Herausgabe von Bargeld aufgefordert haben. Auf einem handgeschriebenen Zettel, den der Beschuldigte dem Mann gezeigt, habe, stand den Angaben zufolge, dass er eine Handgranate dabei habe. Als er dennoch kein Geld bekam, verließ er das Geschäft. Dabei habe er mit seiner Rückkehr samt einer Granate und deren Explosion gedroht.

Der Mann war noch am Tatort festgenommen worden. Hintergründe und Motiv sind noch unklar. Die Ermittlungen dauern an.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: Der Schriftzug "Polizei" steht auf einem Funkstreifenwagen. Foto: Jens Wolf/dpa-Zentralbild/dpa

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