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DRK-Präsident dankt sächsischen Mitgliedern und Mitarbeitern

Das Logo des Deutsches Rotes Kreuz (DRK). Foto: Matthias Bein/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild
Das Logo des Deutsches Rotes Kreuz (DRK). Foto: Matthias Bein/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild

1200 Einsatzkräfte des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) haben während der Corona-Pandemie bislang 203 Einsätze in Sachsen geleistet. Das teilte der DRK-Landesverband in einem Schreiben zum Weltrotkreuztag am 8. Mai mit. DRK-Präsident Holger Löser dankte darin den 15 000 ehrenamtlichen Mitgliedern und den 14 000 hauptamtlichen Mitarbeitenden im DRK Sachsen für das bisher Geleistete. «Danke für einen Einsatz, der anders war als alle anderen zuvor. Die Bekämpfung der Corona-Pandemie in Sachsen hat alle Aufgabenfelder im Roten Kreuz durchdrungen. Wir müssen auch weiterhin bereit sein. Es ist nur eine stille Hoffnung, dass weitere Einsätze nicht notwendig sein werden», sagte Löser der Mitteilung zufolge.

Der DRK-Präsident hob zwei Erkenntnisse aus der Corona-Pandemie hervor. Zum ersten Mal hätten alle sächsischen Hilfsorganisationen in einem Krisenstab auf Landesebene zusammengearbeitet. Die gemeinsame Koordinierungsstelle sei ein Meilenstein und verschlanke die Kommunikation zu Behörden und anderen Akteuren. Außerdem sei ein besonderer Fokus auf verlässlichen Informationen und die Hilfe zur Selbsthilfe für die Bevölkerung gelegt worden.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: Das Logo des Deutsches Rotes Kreuz (DRK). Foto: Matthias Bein/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild