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200.000 Schutzmasken für die sächsischen Jobcenter

Symbolbild Schutzmaske / pixabay guvo59
Symbolbild Schutzmaske / pixabay guvo59

Seit Mitte März war aufgrund der Corona-Pandemie der Kundenverkehr in den sächsischen Jobcentern eingeschränkt und Beratungen erfolgten telefonisch oder per Mail. Nun nehmen die ersten Jobcenter die persönlichen Kundengespräche unter Einhaltung von Hygieneregeln wieder auf. Gesundheitsministerin Petra Köpping übergab heute 200.000 Schutzmasken für die sächsischen Jobcenter und unterstützt dadurch die Rückkehr in den Regelbetrieb. Die Masken werden den Kundinnen und Kunden bei persönlichen Besuchen in den Jobcentern zur Verfügung gestellt.

Gesundheitsministerin Petra Köpping: »Die Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie haben alle Bürgerinnen und Bürger in allen Lebenslagen betroffen. Ich freue mich, dass wir, wenn wir die Hygiene- und Abstandsregeln beachten, in einigen Bereichen allmählich wieder zum Normalbetrieb zurückkehren können. Gerade auch für die Kundinnen und Kunden der Jobcenter ist der persönliche Kontakt zu den Beraterinnen und Beratern wichtig. Deshalb habe ich sehr gern die Schutzmasken übergeben.«

»Die Corona-Pandemie hat uns vor große Herausforderungen gestellt. Der Gesundheitsschutz der Menschen hat für uns oberste Priorität. So haben wir persönliche Kundenkontakte seit Mitte März einschränkt, waren aber weiterhin telefonisch und digital für unsere Kunden da. Es hat sich gezeigt, dass wir in der Krise mit den Landesbehörden und -ministerien gut zusammengearbeitet haben. Das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt konnte sich als Partner auf uns verlassen und wir freuen uns über diese Spende von Schutzmasken. Sie kommt genau zum richtigen Zeitpunkt, da wir durch die Lockerungen auch wieder persönlich für unsere Kunden da sein wollen«, ergänzt Klaus-Peter Hansen, Vorsitzender der Geschäftsführung der Regionaldirektion Sachsen der Bundesagentur für Arbeit.