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Für Arbeitgeber: Ladestationen für Elektroautos in Deutschland leasen

So können Arbeitgeber Arbeitnehmer bei der Elektromobilität unterstützen. Ein Gesamtkonzept für Unternehmen und Privathaushalte.

Das Unternehmen Alphabet (Anm. Red.: hierbei handelt es sich nicht um die Google Mutter) will die Elektromobilität vorantreiben, in dem man die Ladesäulen für Elektroautos leasen kann. Gleichzeitig kann man so bei Alphabet Deutschland Elektrofahrzeuge und Ladestationen aus einer Hand erhalten.

So können Unternehmen, wie zum Beispiel Flottenbetreiber bei Alphabet Deutschland Plug-In Hybrid- und Elektroautos sowie Ladesäulen einfach leasen. Wie beim Leasing üblich wird dann eine zuvor monatlich festgelegte Rate bezahlt, so können auch die Installationskosten mit in die Leasingrate integriert werden. Wenn die Leasinglaufzeit vorbei ist, kann die Ladeinfrastruktur abgekauft werden. „Wir wollen unsere Kunden bei der Elektrifizierung ihrer Fuhrparks bestmöglich unterstützen und die Hürden beim Umstieg von herkömmlichen Verbrennern auf E-Fahrzeuge und Plug-in-Hybride so weit wie möglich abbauen. Mit dem Verleasen von Fahrzeugen und Ladesäulen aus einer Hand gehen wir hier den nächsten Schritt“, erklärt Tim Beltermann.

Für das Ladesäulen-Leasing Angebot kooperiert Alphabet Deutschland mit dem Unternehmen Digital Energy Solutions, hierbei handelt es sich um ein Joint Venture der BMW Group und der Viessmann Group. Die beiden Unternehmen beraten die Partner bei der Wahl des richtigen Antriebskonzepts, des geeigneten Elektrofahrzeugs und der passenden Ladeinfrastruktur.
Abhängig vom Anforderungs- und Nutzungsprofil können die Kunden aus mehreren Lösungen unterschiedlicher Hersteller auswählen: Von der einfachen Wallbox bis hin zum DC-Schnellader oder intelligenten Ladekabel. Die Ladesäulen können sowohl am Firmensitz als auch beim Fahrzeugnutzer zu Hause installiert werden. Dabei unterstützen Alphabet und Digital Energy Solutions zudem bei unkomplizierten Abrechnungslösungen und intelligenter Energieoptimierung.

Beltermann weiter, „erst durch die Kombination von Ladesäulen im Unternehmen und beim Fahrer zu Hause wird das Potenzial von E-Fahrzeugen und Plug-in-Hybriden voll ausgeschöpft. Im Fall von täglichem Laden – tagsüber am Arbeitsplatz und über Nacht zu Hause – können heutige Plug-in-Hybride bei Fahrleistungen bis zu 30.000 km im Jahr oftmals schon kosteneffizienter sein als vergleichbare Verbrenner, zusätzlich zu ihren Emissionsvorteilen.“

Dieses Beispiel zeigt, dass es nicht teuer sein muss, wenn man als kleines Unternehmen in die Elektromobilität einsteigen will.

Bild: Kai Domroese
Text: Kai Domroese via Pressemeldung von Alphabet Deutschland