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Weniger Wasserfahrzeuge in Leipziger Schleusen

Blick auf den Störmthaler Kanal zwischen dem Markkleeberger See (hinten) und dem Störmthaler See. / Foto: Jan Woitas/dpa
Blick auf den Störmthaler Kanal zwischen dem Markkleeberger See (hinten) und dem Störmthaler See. / Foto: Jan Woitas/dpa

In der vergangenen Wassersportsaison wurden die Schleusen in Leipzig weniger genutzt als im Vorjahr. Die Stadtverwaltung gab bekannt, dass 31.260 Wasserfahrzeuge gezählt wurden.

In der vergangenen Wassersportsaison sind die beiden Schleusen in Leipzig weniger genutzt worden als im Jahr zuvor. Zwischen Anfang April und Ende Oktober 2023 wurden 31.260 Wasserfahrzeuge, vor allem Paddelboote, gezählt - in der Vorsaison waren es 32.194, wie die Stadtverwaltung am Dienstag vor Beginn der neuen Saison mitteilte. Gut zwei Drittel der Boote passierten die Schleuse Connewitz.

Zudem wurden mehr als 2000 Stand-Up-Paddle-Boards (SUP)an den Anlagen umgetragen, hieß es. Fast 8400 Paddelboote nutzten den Fisch-Kanu-Pass an der Schleuse Connewitz. «Diese auch Kanu-Rutsche genannte Anlage neben der Schleuse hilft, dass sowohl Fische als auch Paddler das Gefälle in einer Rinne überwinden können», heißt es.

Ab Ostermontag können die Schleuse Connewitz im Süden der Messestadt sowie die Schleuse am Cospudener See laut Mitteilung wieder zum Wasserwandern genutzt werden - von Mai bis September sogar zwei Stunden länger bis 20 Uhr.

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