Dresden verbindet mit der Wiedereröffnung seines Kulturpalastes ein Signal für Weltoffenheit und Toleranz. «Hinter den beeindruckenden Bronzetüren öffnet sich ein Haus, das keine Grenzen kennt. Die Menschen, die hier täglich arbeiten, auftreten und musizieren, kommen aus den verschiedensten Ländern und Kulturen der Erde», sagte Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) am Freitag wenige Stunden vor der Eröffnung des Hauses, das neben der Philharmonie auch die Städtischen Bibliotheken und das Kabarett «Die Herkuleskeule» beherbergt. In den 300 000 Medien der Bibliothek würden sich Welten erschließen. Die «Herkuleskeule» sorge dafür, dass den Dresdnern das Lachen nicht vergehe oder auch mal im Halse stecken bleibe.
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