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Sachsen steckt mehr Geld in den Hochwasserschutz

Sachsen will bis 2021 weitere rund 640 Millionen Euro in den Hochwasserschutz stecken. Das erklärte Umweltminister Thomas Schmidt (CDU) am Sonntag bei einem Besuch des Rückhaltebeckens für Glashütte. Das Land werde dafür Geld aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung, des Bundes und der Länder sowie aus Mitteln des Freistaates selbst verwenden. Seit dem Jahr 2002 seien bereits rund 2,5 Milliarden Euro in den vorbeugenden Hochwasserschutz sowie in die Schadensbeseitigung an Gewässern investiert worden. Sachsen war im August 2002 und im Juni 2013 von zwei verheerenden Hochwassern heimgesucht worden.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: dpa / Arno Burgi

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Kucklick Fachanwälte Dresden
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