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Kohle-Gegner wollen sich juristisch wehren

Flyer der Initative «Ende Gelände» bei einer Pressekonferenz zur Klima-Aktionswoche. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Flyer der Initative «Ende Gelände» bei einer Pressekonferenz zur Klima-Aktionswoche. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa

Die Klimaaktivisten von «Ende Gelände» wollen sich juristisch gegen Auflagen zu den geplanten Protesten an diesem Wochenende im Lausitzer und Leipziger Braunkohlerevier wehren. Proteste müssten am Ort der Klimazerstörung stattfinden dürfen, teilte das Bündnis am Freitag in Berlin mit. Die Behörden in Bautzen, Leipzig und Görlitz hatten am Donnerstag Allgemeinverfügungen erlassen, in denen auch Verbotszonen für Versammlungen genannt sind. «Somit sind an diesem Samstag jegliche Versammlungen im Umfeld der Braunkohlekraftwerke und sonstiger Braunkohleanlagen untersagt», kritisierten die Aktivisten.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: Flyer der Initative «Ende Gelände» bei einer Pressekonferenz zur Klima-Aktionswoche. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa