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Spende für die Initiative Sächsische Eisenbahngeschichte e.V.

ISEG-Vorsitzender André Marks, Leiter der ISEG-Sektion Meißen Joachim Schulz, Meißens OB Olaf Raschke und MSW-Geschäftsführer Frank Schubert (v.l.n.r.) bei der symbolischen Übergabe des Spendenschecks. Foto: Stadt Meißen
ISEG-Vorsitzender André Marks, Leiter der ISEG-Sektion Meißen Joachim Schulz, Meißens OB Olaf Raschke und MSW-Geschäftsführer Frank Schubert (v.l.n.r.) bei der symbolischen Übergabe des Spendenschecks. Foto: Stadt Meißen

Erfreuliche Neuigkeiten für die Initiative Sächsische Eisenbahngeschichte e.V.: Der Erlös aus dem Sommerempfang in Meißen geht an die Entwicklung eines Ausstellungsstandortes.

Die Initiative Sächsische Eisenbahngeschichte e.V. durfte sich über eine großzügige Spende freuen, die während des Sommerempfangs der Stadt Meißen gesammelt wurde. Das teilte die Stadt Meißen mit. In diesem Jahr fanden die Feierlichkeiten auf dem Gelände am alten Straßenbahndepot statt, wo Besucherinnen und Besucher bei einem geselligen Ambiente zusammenkamen.

Die Einnahmen aus dem Getränkeverkauf, die einen Betrag von 1.764,82 Euro erreichten, werden im Jahr 2025 der Initiative zugutekommen. Oberbürgermeister Olaf Raschke und Frank Schubert, Geschäftsführer der Meißener Stadtwerke GmbH, überreichten den symbolischen Scheck an André Marks, den Vorsitzenden der Initiative, sowie an Joachim Schulz, den Leiter der ISEG-Sektion Meißen.

Die finanziellen Mittel sind für die Weiterentwicklung des Ausstellungsstandortes vorgesehen. Ziel ist es, das Thema Güterverkehr in Meißen stärker sichtbar zu machen und durch geeignete Exponate zu bereichern. Das Depot der „Meißner Funkenkutsche“, das damals von 1899 bis 1967 in der Stadt im Einsatz war, steht symbolisch für die Fortschritte der Gründerjahre.

Unterstützt von:

Privatbrauerei Schwerter Meißen GmbH