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Countdown-Uhr zur 1.100-Jahrfeier in Meißen gestartet

Simone Panitz - die Chefin des 1.100-Jahre-Vereins. Foto: 1.100 Jahre Meißen e.V.
Simone Panitz - die Chefin des 1.100-Jahre-Vereins. Foto: 1.100 Jahre Meißen e.V.

Im Jahr 2029 steht die 1100-Jahrfeier in Meißen an. Bis dahin sind es noch 1100 Tage. Deshalb ist jetzt eine Countdown-Uhr an der Fassade des UKA-Gebäudes (ehemaliges Sparkassenhaus) in einer Höhe von etwa 8 Metern gestartet. Er soll die Zeit bis zum Start des Jubiläumsjahres herunterzählen. UKA hat sowohl für die Anbringung, die Programmierung als auch die Unterhaltunskosten für die nächsten drei Jahre übernommen.

Die Idee dazu geht auf Simone Panitz vom 1100 Jahrverein zurück. Sie stieß aauf die Countdown-Uhr aus Chemnitz. Sie hing im vergangenen Jahr am dortigen Rathaus-Balkon und zählte unaufhaltsam die Zeit bis zur Kulturhauptstadt-Eröffnung herunter. Nach dem Start des Kulturhauptstadt-Jahres wurde sie im Januar 2025 abgebaut und eingelagert. Panitz nahm Kontakt zu den Chemnitzern auf.

Stefan Schmidtke, Geschäftsführer der Kulturhauptstadt Europas - Chemnitz 2025 gGmbH, kam am Sonntag nach Meißen, um beim Start des Countdowns dabei  zu sein. Es war quasi die Staffelstabübergabe des Countdowns der Kulturhauptstadt 2025.

Die Anzeigetafel besitzt ein blaues Display. Sie wird die Tage herunterzählen. Über der Digitalanzeige wurde noch das Logo des 1100-Jahrvereins angebracht. Zuvor übernahm Schlösserland Sachsen die Baumpatenschaft über zwei Winterlinden, die am Gründungsort Meißens auf dem Domplatz gepflanzt wurde. 

Unterstützt von:

Privatbrauerei Schwerter Meißen GmbH