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Alternatives Lehramtspraktikum an sächsischen Oberschulen

Symbolbild Schule / pixabay Pexels
Symbolbild Schule / pixabay Pexels

Das Sächsische Staatsministerium erweitert das Alternative Lehramtspraktikum, um angehenden Lehrkräften praxisnahe Erfahrungen zu bieten.

Mehr Praxis für künftige Lehrer. Das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus (SMWK) und das Sächsische Staatsministerium für Kultus (SMK) haben das "Alternative Lehramtspraktikum" in Ostsachsen ausgeweitet. Dieses innovative Praktikumsmodell bietet künftigen Lehrkräften verbindliche schulpraktische Erfahrungen. Das teilten die Behörden mit. 

Nach einer erfolgreichen Pilotphase in Görlitz und Bautzen wird das Programm nun auch an Oberschulen im Erzgebirge und der Sächsischen Schweiz/Osterzgebirge umgesetzt. Die Teilnehmerzahl steigt von 40 auf über 100, was die umfangreiche Unterstützung der Lehrkräftebildung in Sachsen verbessert.

Die Studierenden verbringen circa 15 Wochen in der Praktikumsphase und bleiben bis zum Schuljahresende an den Schulen, wo sie in der Lernbegleitung tätig sind. Kultusminister Conrad Clemens betont die Wichtigkeit der Verbindung von Theorie und Praxis, während Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow die Entwicklung des Lehramtsstudiums hervorhebt.

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