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Kriminalisten sichern Spuren im Fall des zweifachen Mörders

Spezialisten der Polizei haben am Donnerstag in Leipzig wieder Spuren im Fall eines mutmaßlichen zweifachen Frauenmörders gesichert. «Die Arbeiten der Kriminaltechniker sind sehr zeitaufwendig», sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft. Im sogenannten «Apostelhaus» war vor eineinhalb Wochen die Leiche einer 40-jährigen Frau entdeckt worden. Der mutmaßliche 38 Jahre alte Mörder hatte die Polizei selbst zu dem Versteck der Toten geführt.

Zudem gab er zu, im vergangenen Jahr eine 43 Jahre alte Portugiesin getötet, die Leiche zerstückelt und in einen Fluss geworfen zu haben. Wie die Sprecherin der Staatsanwaltschaft weiter sagte, gibt es derzeit keinerlei Anhaltspunkte, dass der Beschuldigte ein weiteres Tötungsdelikt begangen habe. Anderslautende Medienberichte seien reine Spekulation.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: dpa / Patrick Pleul

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