Der Dresdner Polizeipräsident hat sich nach ZDF-Angaben für das Vorgehen von Polizisten gegen seine Journalisten am Rande einer Pegida-Demonstration entschuldigt. Das teilte der Sender nach einem Gespräch mit dem Polizeipräsidenten am Freitag mit. Die Polizei habe eingeräumt, dass das ZDF-Team viel zu lange festgehalten worden sei. Der Vorgang solle seitens der Polizei gründlich nachgearbeitet werden.
Das Vorgehen am Rande einer Pegida-Veranstaltung hatte für eine bundesweite Debatte über eine Einschränkung der Pressefreiheit durch die sächsische Polizei gesorgt.
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