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Marienberger Panzergrenadiere: Gefechtsschießen in der Oberlausitz

Gefechtsnahe Ausbildung in der Oberlausitz. Foto: Bundeswehr/Stübner
Gefechtsnahe Ausbildung in der Oberlausitz. Foto: Bundeswehr/Stübner

Die Marienberger Panzergrenadiere trainieren ihr Zuggefechtsschießen unter realitätsnahen Bedingungen mit dem Schützenpanzer Marder in der Oberlausitz zwischen Hoyerswerda und Weißwasser.

Achtung, es wird scharf geschossen. In der Oberlausitz führen die Marienberger Panzergrenadiere ein forderndes Zuggefechtsschießen mit dem Schützenpanzer Marder durch. Ziel der Übung ist das koordinierte Vorgehen zwischen Fahrzeugbesatzung und abgesessenen Soldaten unter einsatznahen Bedingungen. Das teilte die Bundeswehr am Montag mit.

Im Fokus stehe besonders das Verhalten beim Ausweichen: Unter simuliertem Feindfeuer verlegen die abgesessenen Panzergrenadiere in gedeckter Bewegung, während die Marder Feuerschutz geben und das weitere Vorgehen unterstützen. Das Gefecht der verbundenen Waffen wird dabei realitätsnah trainiert – Kommunikation, Schnelligkeit und Präzision seien entscheidend. Der Truppenübungsplatz Oberlausitz befindet sich im Areal zwischen Hoyerswerda und Weißwasser.

Das scharfe Schießen in Zugstärke stellt eine der anspruchsvollsten Ausbildungsstufen dar und ist ein wesentlicher Bestandteil der Gefechtsbereitschaft der Marienberger Truppe. Der Truppenübungsplatz Oberlausitz biete dafür mit seinem vielseitigen Gelände die idealen Voraussetzungen.

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