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Keine Einigung bei Spitzengesprächen zum Lehrerbedarf

Bei den Spitzengesprächen zum Lehrermangel in Sachsen steht eine Einigung weiter aus. Nach Angaben der Gewerkschaften wurden die Verhandlungen in der Nacht zum Donnerstag unterbrochen. «Die Gespräche befinden sich an einem kritischen Punkt», teilte die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) am Donnerstag mit. Am kommenden Montag solle ein erneuter Versuch unternommen werden, noch einen Konsens zu finden. Nach Darstellung des Sächsischen Lehrerverbandes sind noch Detailfragen zu klären. Weitere Einzelheiten wurden nicht mitgeteilt. Es sei Stillschweigen vereinbart, hieß es.

Bei den Gesprächen geht es um bessere Bedingungen für den Lehrerberuf, damit mehr ausgebildete Pädagogen in Sachsen bleiben oder hier eine Arbeit aufnehmen. Neben Unland sitzen Kultusministerin Brunhild Kurth (CDU) und die Lehrergewerkschaften am Tisch.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: dpa / Marijan Murat

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