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Vorbericht: Dynamo vor wichtigen Spiel in Darmstadt

Ein packendes Duell erwartet Dynamo Dresden in Darmstadt. Personalfragen und historische Statistiken werden beleuchtet.

Dynamo vor schwerem Auswärtsspiel in Darmstadt

Am Freitagabend wartet auf Dynamo Dresden eine echte Bewährungsprobe. Die Schwarz-Gelben gastieren beim aktuellen Tabellenführer SV Darmstadt 98, der bislang einen beeindruckenden Saisonstart hingelegt hat. Unter Coach Florian Kohfeldt holten die Lilien aus den ersten sechs Begegnungen satte 13 Punkte und haben sich damit an die Spitze der 2. Bundesliga gesetzt. Besonders auffällig ist Angreifer Isac Lidberg, der mit bereits sechs Treffern gemeinsam mit Younes Ebnoutalib (SV Elversberg) die Torjägerliste anführt.

Die Entwicklung der Hessen ist bemerkenswert: Nach drei Auftaktsiegen folgte lediglich eine Niederlage beim 1. FC Kaiserslautern, ehe jüngst wieder klare Erfolge gegen Eintracht Braunschweig und Fortuna Düsseldorf eingefahren wurden.


Dynamo-Personal vor der Partie

Für Cheftrainer Thomas Stamm gilt es, die richtige Balance zu finden. Definitiv nicht zur Verfügung stehen am Freitag Jakob Zickler und Alexander Rossipal, während Vinko Šapina gesperrt fehlen wird. Positiv stimmt jedoch, dass die zuletzt angeschlagenen und erkrankten Spieler rechtzeitig zurückkehren könnten. Stamm betonte, dass man gut regeneriert habe und sich die Situation im Kader deutlich entspannt hat – auch wenn letztlich erst kurz vor dem Spiel entschieden wird, wer wirklich fit genug für den Einsatz ist.


Stimmen des Trainers

Auf der Pressekonferenz hob Stamm die Variabilität des Gegners hervor:

„Darmstadt kann sowohl mit Ball als auch gegen den Ball unterschiedliche Systeme spielen. Sie agieren mit hoher Intensität und sind enorm unangenehm zu bespielen. Uns erwartet ein sehr fordernder Abend.“

Gleichzeitig unterstrich er die Bedeutung der eigenen Kompaktheit:

„Wir müssen als Mannschaft enger zusammenrücken und konsequenter auftreten als zuletzt. Nur dann haben wir eine Chance, etwas mitzunehmen.“


Historie der Begegnungen

Die Statistik spricht bislang klar für die Hessen: In den bisherigen zehn Pflichtspielen zwischen beiden Vereinen setzte sich Dynamo lediglich einmal durch. Zwei Duelle endeten ohne Sieger, während sieben Partien an Darmstadt gingen. Die Schwarz-Gelben reisen also mit der klaren Außenseiterrolle an, können aber genau daraus zusätzliche Motivation schöpfen.


Rahmenbedingungen

Im Merck-Stadion am Böllenfalltor werden am Freitag rund 17.000 Zuschauerinnen und Zuschauer erwartet. Etwa 1.700 Dynamo-Fans begleiten ihre Mannschaft nach Südhessen und sorgen für Unterstützung von den Rängen.

Wer nicht vor Ort sein kann, hat die Möglichkeit, die Partie ab 18:30 Uhr live und exklusiv beim Pay-TV-Sender Sky zu verfolgen.


(DS)


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