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Auto und Kleintransporter in Radebeul ins Eis eingebrochen

Ein Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Streifenwagens der Polizei. / Foto: Christoph Soeder/dpa/Symbolbild
Ein Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Streifenwagens der Polizei. / Foto: Christoph Soeder/dpa/Symbolbild

Ein Auto und ein Kleintransporter sind in Radebeul (Landkreis Meißen) auf einem Nebenarm der Elbe ins Eis eingebrochen. Ein Radfahrer entdeckte die Fahrzeuge am Dienstagmorgen, wie ein Sprecher der Bereitschaftspolizei am Donnerstag sagte. Demnach liegt der alte Elbarm im Ortsteil Serkowitz eigentlich trocken. Durch Hochwasser wurde er allerdings geflutet und war nun zugefroren.

Die Polizei ermittelt gegen zwei 36-Jährige, weil sie unerlaubt in einem Landschaftsschutzgebiet unterwegs waren. Was genau dort passierte, sei Gegenstand der Ermittlungen. Laut dem Sprecher standen die Autos bis zur Stoßstange im Wasser und wurden inzwischen geborgen. Zuvor hatten «Sächsische Zeitung» und die «Bild»-Zeitung über den Fall berichtet.

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