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Mädchen isst giftigen Fingerhut in Sächsischer Schweiz

Schon der Verzehr von wenigen Blättern des Roten Fingerhuts kann für einen Menschen lebensbedrohlich sein. (Symbolbild) / Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa
Schon der Verzehr von wenigen Blättern des Roten Fingerhuts kann für einen Menschen lebensbedrohlich sein. (Symbolbild) / Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa

Ein Familienausflug endet für ein junges Mädchen im Krankenhaus. In der Sächsischen Schweiz aß sie vom Roten Fingerhut.

Ein 14 Jahre altes Mädchen ist am Samstag mit Verdacht auf Vergiftung durch die Pflanze Roter Fingerhut in ein Krankenhaus gebracht worden. Das Mädchen sei mit ihren Eltern in der Sächsischen Schweiz unterwegs gewesen, als es von der Pflanze aß, teilte ein Sprecher des Deutschen Roten Kreuzes mit. Die Eltern des Mädchens suchten demnach im Internet, was ihre Tochter gegessen hatte und wählten schließlich den Notruf. Warum das Mädchen von der Pflanze aß, ist unbekannt. Auch zu ihrem Zustand konnte das DRK keine weitere Auskunft geben.

Beim Roten Fingerhut handelt es sich um eine besonders giftige heimische Pflanze. Schon der Verzehr von wenigen Blättern kann für einen Menschen lebensbedrohlich sein.

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