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Ärmel hoch für 2030: Wie Energiepolitik und Klimaschutz Hand in Hand gehen

Symbolbild Klimaschutz / pixabay geralt
Symbolbild Klimaschutz / pixabay geralt

Entdecke, wie Szenarien und Projektionen uns helfen, Klimaziele zu erreichen. Gemeinsam können wir den Klimawandel stoppen. Mach mit!

Hey Leute, checkt das mal aus! Heute reden wir über etwas, das uns alle betrifft: Klimaschutz und Energiepolitik. Und nein, das ist kein trockenes Thema, sondern mega wichtig. Also, Ärmel hochkrempeln und los geht's!

Erstmal, was sind eigentlich Szenarien und Projektionen? Stellt euch das wie eine Art Zukunftsbrille vor. Mit ihr können wir sehen, wie sich unsere Treibhausgasemissionen entwickeln könnten, wenn wir bestimmte Maßnahmen ergreifen. Es ist wie ein Blick in verschiedene mögliche Zukünfte, um zu checken, was passiert, wenn wir dies oder jenes tun.

Zum Beispiel hat die Bundesregierung einen Projektionsbericht für 2021 rausgehauen. Darin steht, wie sich die deutschen Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2040 entwickeln könnten, wenn wir die beschlossenen Klimaschutzmaßnahmen umsetzen. Spoiler: Wir sind noch nicht ganz auf Kurs, aber hey, wir können nachsteuern!

Das Umweltbundesamt (UBA) ist sozusagen der DJ, der die Tracks für diese Zukunftsbrille mixt. Sie erstellen alle zwei Jahre den Projektionsbericht der Bundesregierung und checken, wie sich die Treibhausgasemissionen in den kommenden Jahren entwickeln könnten.

Aber das UBA macht noch mehr. Sie nutzen Szenarien, um zu untersuchen, wie wir unsere Klimaschutz- und Energiepolitik gestalten könnten, um unsere Ziele zu erreichen. Sie haben zum Beispiel eine Studie gemacht, die zeigt, dass eine Stromversorgung aus 100 Prozent erneuerbaren Energien technisch möglich ist. Das wäre ein erster Schritt, um in Deutschland im Jahr 2050 eine Minderung von Treibhausgasemissionen um 80 bis 95 Prozent zu erreichen.

Aber das reicht noch nicht. Eine weitere Studie hat gezeigt, dass wir auch in anderen Bereichen, wie Industrie, Gebäude, Abfallwirtschaft, Land- und Forstwirtschaft, auf erneuerbare Energien umsteigen müssen. Das Ergebnis: Ein fast treibhausgasneutrales Deutschland mit einem klimaverträglichen jährlichen Pro-Kopf-Ausstoß von weniger als einer Tonne Kohlendioxid-Äquivalenten im Jahr 2050 ist möglich.

Die RESCUE-Studie hat sogar gezeigt, dass wir in Deutschland (fast) treibhausgasneutral bis 2050 werden können, wenn wir unsere Ressourcen schonen. Dabei wurden sechs Szenarien aufgestellt, die zeigen, wie wir das erreichen können.

Auf Basis dieser Szenarien hat das UBA Empfehlungen erarbeitet, wie wir unsere Klimaziele erreichen können. Sie sagen, dass wir sogar noch ambitioniertere Ziele erreichen könnten, als derzeit gesetzlich verankert sind. Im 70 Prozent-Positionspapier empfehlen sie eine Treibhausgasminderung um mindestens 70 Prozent bis 2030 gegenüber 1990.

Also Leute, es ist Zeit, dass wir uns alle ins Zeug legen und unseren Teil dazu beitragen, diese Ziele zu erreichen. Denn nur gemeinsam können wir den Klimawandel stoppen und unsere Zukunftsichern. Also, lasst uns die Ärmel hochkrempeln und loslegen!

Quellen: