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SchlafplatzDD - Dresdner helfen Dresdnern

www.pixabay.com / DieSachsen.de
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Da niemand wirklich sagen kann, wie lange es noch dauert, haben sich die Dresdner Medien untereinander auf einen Hashtag (#SchlafplatzDD) geeinigt, der mittlerweile zu einer beeindruckenden Hilfsbereitschaft geführt hat. Insbesondere auf Twitter, aber auch auf Facebook und Instagram werden immer mehr Schlafplatzangebote


Es zeigt sich mal wieder was Menschen wirklich ausmacht. Sie sind soziale Wesen und helfen in Notsituationen. Am 22. Mai 2018 wurde in Dresden-Löbtau eine 250 kg schwere Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg gefunden. Über 9.000 Menschen mussten bis heute (23. Mai 2018) evakuiert werden. Die Polizei musste die Entschärfung im ersten Anlauf abbrechen und hat angeordnet einen massiven Schutzwall aus Nizza-Sperren um den Fundort zu errichten.

Da niemand wirklich sagen kann, wie lange es noch dauert, haben sich die Dresdner Medien untereinander auf einen Hashtag (#SchlafplatzDD) geeinigt, der mittlerweile zu einer beeindruckenden Hilfsbereitschaft geführt hat. Insbesondere auf Twitter, aber auch auf Facebook und Instagram werden immer mehr Schlafplatzangebote von Dresdnerinnen und Dresdnern angeboten, um den Evakuierten einen Schlafplatz oder anderweitige Versorgung für die Nacht anzubieten.

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