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Offiziersschule Dresden: Inspekteur des Heeres empfangen

Generalleutnant Freuding (3.v.l.) zu Besuch in Sachsen. Foto: Bundeswehr
Generalleutnant Freuding (3.v.l.) zu Besuch in Sachsen. Foto: Bundeswehr

Generalleutnant Christian Freuding besuchte die Offiziersschule in Dresden. Er sprach über die Wichtigkeit von Vorbildern und Verantwortung für angehende Offiziere.

Ein Drei-Sterne-General zu Besuch. Diese Woche konnte die Offiziersschule des Heeres in Dresden den Inspekteur des Heeres, Generalleutnant Christian Freuding, begrüßen. Das teilte die Bundeswehr mit. In seiner Rede sprach er über die Bedeutung von Verantwortung, Vorbild und Vertrauen, die er als die DNA des Offiziers bezeichnete. Er riet den angehenden Offizieren, stets voranzugehen und ein Vorbild zu sein, da dies essenzielle Aspekte erfolgreicher Führung und Ausbildung sind.

Im Anschluss an seinen Besuch in Dresden reiste Freuding weiter nach Delitzsch, um die Unteroffiziersschule des Heeres zu besuchen. Hier erhielten die Feldwebelanwärter eine qualifizierte und hochwertige Ausbildung. Freuding hebt hervor, dass ohne charakterstarke, kompetente und verlässliche Unteroffiziere das Rückgrat und das Herz der Truppe fehlen.

Generalleutnant Christian Freuding ist seit dem 1. Oktober 2025 Inspekteur des Heeres und setzt sich für eine starke, umfassende Ausbildung in der Bundeswehr ein. Er war früher Zugführer im Panzeraufklärungslehrbataillon 3 in Lüneburg. Später war er im Stab der 14. Panzergrenadierdivision in der Tollense-Kaserne in Neubrandenburg. Im Juni 2020 wurde er auf zum Brigadegeneral befördert. Seit der Übergabe des Kommandos der Panzerlehrbrigade am 28. April 2022 an seinen Nachfolger Lutz Kuhn leitet Freuding das Lagezentrum Ukraine im Bundesministerium der Verteidigung.[

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