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OB-Wahlkampf in Meißen-Spaar bei einer Winzerin

Diskussion bei Winzerin Anja Fritz. Foto: Kerstin Thoens
Diskussion bei Winzerin Anja Fritz. Foto: Kerstin Thoens

Bei Wasser und Wein diskutierten Bürger mit dem OB-Kandidaten Markus Renner mögliche Entwicklungen in Meißen. Immerhin: Die Finanzlage hat sich verbessert.

Auf einer vollbesetzten Terrasse im Meißner Weingut Mariaberg fand Mitte dieser Woche ein kommunalpolitischer Smalltalk mit dem OB-Kandidaten Markus Renner (parteilos) statt. Winzerin Anja Fritz führte durch die Veranstaltung, die sich diesmal nicht nur um den Wein drehte, sondern auch um die zukünftige Entwicklung der Stadt Meißen. Das teilte Renners Wahlkampfteam mit.

Die finanzielle Lage habe sich erfreulich verbessert: Während vor zwei Jahren noch 800 Euro Schulden pro Kopf zu verzeichnen waren, wird der Schuldenstand 2025 auf 200 Euro pro Kopf sinken, so Renner. Diese Erholung schaffe Spielräume für Investitionen wie die Skaterhalle für die Jugend, den Tiergarten und das Freibad-Projekt, die nun keine unerfüllten Träume mehr sein müssen

Ein weiterer Punkt war der  zauberhafte Kultursommer. Auch Themen wie der städtische Nahverkehr, Sauberkeit in der Stadt und Freizeitangebote für die Jugend standen zur Diskussion. Der Austausch war kreativ, mit dem klaren Wunsch, die hohe Lebensqualität auch künftig zu erhalten.

Unterstützt von:

Privatbrauerei Schwerter Meißen GmbH