Da glänzte nicht nur das Geschmeide der weiblichen Stars, sondern auch Meissener Porzellan. Unter dem Motto „Una notte olimpica“ erlebten rund 2.200 Gäste in der Alten Oper Frankfurt am 8. November einen Abend voller Emotion, Eleganz und sportlicher Größe. Der 43. Deutsche Sportpresse-Ball stand dabei nicht nur im Zeichen herausragender Persönlichkeiten des Sports, sondern auch der Kunst und des Handwerks – l verkörpert auch durch die traditionsreiche Porzellan-Manufaktur Meissen, teilte das Unternehmen mit.
Seit über einem Jahrzehnt prägt Meissen den Deutschen Sportpresse-Ball mit der exklusiv für diesen Anlass entworfenen Pegasos-Skulpturen, die längst zu den begehrtesten Auszeichnungen Deutschlands zählt. Die aus feinstem Meissener Porzellan gefertigte Trophäe symbolisiert Kraft, Stärke und Weisheit – Attribute, die in Sport wie Kunst gleichermaßen vereinen. Die Gestaltung des geflügelten Pferdes stammt von Jörg Danielczyk, ehemaliger Chefplastiker der Porzellan-Manufaktur Meissen. Mit ausgreifenden Schwingen und einer filigranen, goldenen Bemalung verkörpert der Pegasos die Verbindung von künstlerischer Vollendung und sportlicher Leidenschaft.
In diesem Jahr gingen die Pegasos-Preise unter anderem an Rudi Völler („Legende des Sports“), Kristina Vogel („Sportlerin mit Herz“) und Hartmut Scherzer („Sportmedien“). Zudem wurde zum ersten Mal in der Geschichte des Deutschen Sportpresse-Balls auf Meissener Porzellan serviert.
Ein lebendiges Kunstwerk vor Ort war ein besonderes Highlight: Ein Meissen-Schaumaler ließ vor den Augen der Ballgäste ein Pegasos-Unikat entstehen – ein lebendiges Kunstwerk, das unter den Gästen verlost wurde. Dieses von Hand bemalte Einzelstück wird den Gewinner stets an die Magie dieser Nacht erinnern.
Meissens Botschaft des Handwerks wird unterstrichen durch die Worte von Dr. Tillmann Blaschke, Geschäftsführer der Porzellan-Manufaktur Meissen: „Es ist uns eine besondere Freude, unseren diesjährigen Beitrag zum Sportpresse-Ball über die einzigartige Pegasos-Preisskulptur hinaus zu erweitern – und unser edles Tisch- und Tafelerzeugnis in seiner ganzen Pracht erlebbar zu machen.“