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5 Ideen wie Gruß- und Einladungskarten aus Sachsen das Leben Ihrer Lieben versüßen

Symbolbild Sachsen / pixabay Seaq68
Symbolbild Sachsen / pixabay Seaq68

5 Ideen wie Gruß- und Einladungskarten aus Sachsen das Leben Ihrer Lieben versüßen

Über ein Jahr Corona, über ein Jahr leben wir mit Einschränkungen. Tausende von Senioren leiden massiv an der Einsamkeit. Aber nicht nur sie sind betroffen. Genauso traurig sind viele Kinder und Erwachsene durch die anhaltende Isolation. Durch kleine Gesten kann jeder Mensch die Schwere der Lage etwas mildern. Wie wäre es mit originellen Gruß- und Einladungskarten aus Sachsen, die das Leben der Liebsten versüßen?

Eigene Schnappschüsse der Wahrzeichen

Hochglanzpostkarten vom Dresdner Zwinger, der Frauenkirche, von Bastei oder Schloss Moritzburg gibt es zuhauf. Auf dresden-onlineshop.de gibt es sogar das Blaue Wunder als Panorama zum Klappen. Das sind natürlich zauberhafte Grußkarten aus Sachsen! Aber Höhenflüge werden sie beim Empfänger nicht auslösen.

Karten sorgen nur dann für echte Gefühlswallungen, wenn sie einen großen persönlichen Aha-Moment auslösen. Diesen erzielt der Absender möglicherweise, indem er eigene Schnappschüsse von den bekanntesten Wahrzeichen fertigt. Gerne dürfen Familienangehörige oder Erinnerungsstücke mit auf die Bilder. Vielleicht existiert ein geliebtes Geschenk, das immer an den Kartenempfänger erinnert? Hat dieses die passende Größe, darf es gerne vor Semperoper und Co. in Szene gesetzt werden.

Niemand wird einen Vorwurf formulieren, wenn der Amateurschnappschuss keine Meisterqualitäten besitzt. Dennoch gibt es ein paar gute Tipps für die Fotografie von Sehenswürdigkeiten, damit die Bilder bestimmt gelingen.

Je besser die Ausrüstung ist, desto höher die Chance auf Profibilder. Aber die beste Kamera nützt nichts, wenn der Besitzer sie nicht bedienen kann. Sollen große Objekte aufs Bild kommen, lohnt die Verwendung eines Weitwinkelobjektivs. Bei Sonne kann ein Polarisationsfilter nicht schaden.

Aber selbst mit einem Smartphone gelingen gute Aufnahmen. Dafür sollte die Komposition des Bildes sorgfältig passieren. Es können beispielsweise nur markante Details des Bauwerks abgelichtete werden. Kommt eine Person mit aufs Foto, dann gibt es verschiedene Optionen. Der Mensch kann symmetrisch in die Szene einbaut werden.

Optische Täuschungen werden gerade bei Reisefotografen gerne eingesetzt. Die Meisten haben sicherlich schon Bilder von Menschen gesehen, die scheinbar den Schiefen Turm stützen oder die Eifelturmspitze halten. Wie wäre es, den Aussichtsturm Böhrigen auf der Handfläche zu balancieren? Aber das ist nur eine einzelne Idee – der Kreativität der Fotografen sind keine Grenzen gesetzt.

Erinnerungstour durch Sachsen

Neben den bekannten Sehenswürdigkeiten bietet sich Sachsen möglicherweise auch für ein Erinnerungsshooting an. Stammt der Empfänger der Gruß- oder Einladungskarten aus der Region oder war bereits zu Besuch? Dann kann der Fotograf die Orte der gemeinsamen Erinnerungen festhalten.

Wichtig ist, dass der Empfänger ebenfalls schöne Momente mit bestimmten Cafés, Nachtclubs, Parks oder Straßen verbindet. Manchmal kann sich nur noch eine Partei an ein Ereignis erinnern, während der Andere es längst vergessen hat. Damit eine Karte mit gemeinsamen Orten gut ankommt, müssen beide gerne daran zurückdenken.

Gerade für Einladungskarten zur Hochzeit eignen sich auch Erinnerungsbilder. Die Vorderseite darf gerne ein Bild des Ortes zieren, an dem die Braut den Bräutigam kennengelernt hat. Alternativ eignet sich auch ein Schnappschuss vom Platz des Hochzeitsantrags oder des ersten Kusses. Den Gästen wird im Text offenbart, warum das Foto so einen besonderen Wert besitzt, dass es auf der Einladung landet.

Auf einigen Karten besteht die Möglichkeit, mehr als ein Bild einzufügen. Damit eine harmonische Collage entsteht, passen die Schnappschüsse am besten stilistisch und farblich gut zusammen. Selbstverständlich lässt sich dafür auch im Nachhinein mit Filtern spielen. Eine hilfreiche Zusammenstellung von 13 Filter-Apps liefert hubspot.de. Die Tools bieten unzählige Optionen, die bei der Bildbearbeitung wahre Wunder bewirken können.

Einladungen, die Hoffnung spenden

Familienfeste liegen seit Monaten auf Eis. Im ersten Halbjahr 2020 wurden 29.200 Ehen weniger geschlossen als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Das zeigen zumindest die Zahlen von destatis.de. Zahlreiche Verlobte sagten die Trauungen aufgrund von Lockdown und Hygieneregeln ab. Aber nicht nur die großen Feste mussten entfallen. Auch der gemütliche Geburtstagskaffee mit Familienangehörigen und Freunden durfte aufgrund der Besucherregelungen nicht wie gewohnt stattfinden.

Die Betroffenen zeigten sich kreativ. Change-the-Date-Karten wurden von zahlreichen Kartendruckereien aus dem Boden gestampft. Alternativ kann auch zur nächsten Familienfeier nach Sachsen geladen werden – und zwar mit offenem Datum. Absender schicken Einladungskarten zum verspäteten Fest an die Liebsten. Sobald die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie Früchte tragen, werden Geburtstag, Jubiläum oder Taufe nachgefeiert.

Menschen, die alleine in den eigenen vier Wänden sitzen, spenden die Einladungen für zukünftige Events Hoffnung. Irgendwann wird die Ausnahmesituation vorüber sein und ein annähernd normales Leben wieder möglich. Für diesen Zeitpunkt liegen dann bereits Einladungskarten zu unvergesslichen Festen bereit.

Rätselkarten zur Ablenkung

Für ordentlich Spaß und Spannung sorgen Rätselkarten. Zunächst muss natürlich festgelegt werden, was der Empfänger überhaupt erraten soll. Vielleicht sollen Schwangerschaft oder Verlobung mit einer selbst gestalteten Grußkarte bekannt gegeben werden. Je nachdem, wie hoch das Budget ist, können auch mehrere Karten verschickt werden.

Auf der ersten Drucksache ist das Bild des Paares abgedruckt. Die zweite Karte zieren zwei Herzen und auf der letzten Papeterie gesellen sich kleine Babyschuhe zu den Herzen. Hierbei handelt es sich lediglich um ein Beispiel. Die Umsetzungsmöglichkeiten von Karten mit Ratespielfaktor sind umfangreich.

Im Text sollte anfangs verraten werden, dass es sich um ein Rätsel handelt. Es kann auch ein Preis für den Ersten ausgeschrieben werden, der die Lösung mitteilt. Wie wäre es mit einem typisch sächsischen Gewinn? In den Wintermonaten wird ein Stollen verlost, im Sommer eine Leipziger Lerche, einen Meißner Fummel oder Schiebböcker Käse. Natürlich können auch mehrere Optionen zur Auswahl gestellt werden und der Sieger darf wählen. Wie auch immer, Rätselkarten sind willkommene Abwechslungen im tristen Alltag ohne Feiern und Veranstaltungen.

Alternativ zu den mehrteiligen Rätseln dürfen auch Einzelkarten zugestellt werden. Drauf werden Wort- oder Bilderrätsel abgebildet. Wer keinen bestimmten Anlass für den Kartenversand hat, lediglich jemanden eine Freude machen möchte, für den eignet sich diese Möglichkeit ebenfalls gut. Des Rätsels Lösung kann einfach eine liebevolle Grußbotschaft aus Sachsen sein.

Nichts geht über Kinderfotos

Die Großeltern, Onkel und Tanten wohnen nicht in Sachsen? Schon seit Monaten haben sie die Enkelkinder, Neffen und Nichten nicht mehr gesehen. Sicherlich werden Fotos per WhatsApp oder anderen Messenger-Systeme ausgetauscht. Das ist allerdings ein rein optisches Erlebnis. Viel schöner ist es doch, ein echtes Bild in Händen zu halten.

Wer mag, der kann hübsche Fotos des Nachwuchses auf Postkarten anbringen lassen. Die meisten Druckereien bieten einen direkten Versand zum Kartenempfänger an. Die hübschen Drucksachen sind jederzeit zur Hand. Meistens bekommen sie einen prominenten Platz an Wänden, Magnettafeln oder Kühlschränken.

So kommen die eigenen Bilder auf Gruß- und Einladungskarten

Die Bilder sind im Kasten. Aber wie kommen sie jetzt auf eine Postkarte und zum Empfänger? Es ist keine gute Idee, Postkarten selbst zu bekleben, bevor sie in die Post wandern. Die Fotos können beim Versand abfallen oder beschädigt werden. Eine wesentlich bessere Lösung liefern Druckereien. Oftmals funktioniert der Fotoversand online. Auf zahlreichen Kartenseiten im Internet können die Schnappschüsse selbst eingefügt und verziert werden. Bei karten-paradies.de steht den Nutzern sogar eine App zur Verfügung, bei der die Papeterie direkt am Smartphone erstellt wird. Der Versand erfolgt dann entweder per elektronischer Nachricht oder per Post.


Der Text stammt aus der Tastatur eines Plattformpartners. Er entspricht den Veröffentlichungskriterien von DieSachsen.de, spiegelt aber inhaltlich nicht unbedingt unsere Meinung wieder. Der Text kann werbliche Elemente enthalten.