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Stiftung ehrt junge Schülerin aus Nossen mit Sonderpreis

Der Erich-Glowatzky-Preis wird dieses Jahr zum 26. Mal für Leistungen im Sinne des Ansehen Sachsens verliehen. Foto: Erich-Glowatzky-Stiftung
Der Erich-Glowatzky-Preis wird dieses Jahr zum 26. Mal für Leistungen im Sinne des Ansehen Sachsens verliehen. Foto: Erich-Glowatzky-Stiftung

Die Glowatzky-Stiftung zeichnet junge Menschen aus Sachsen für herausragendes Engagement auf verschiedenen Gebieten aus. Darunter ist auch die Schülern Jordan Post aus Nossen.

Die diesjährigen Preisträger des Erich-Glowatzky-Preises stehen fest. Der Sonderpreis geht dieses an Jordan Post aus Nossen im Landkreis Meißen. Das teilte das Landesamt für Schule und Bildung mit. Die 16-jährige Schülerin des Geschwister-Scholl-Gymnasiums in Nossen setzt sich in hohem Maße für die Gemeinschaft innerhalb und außerhalb der Schule ein. In ihrer Freizeit tanzt sie im Karnevalsclub, trainiert Kinder beim Tanzen, ist Rettungsschwimmerin und aktives Mitglied der Feuerwehr ihres Heimatortes. "…Jordan ist ein Vorbild an umfangreichem Engagement, Fleiß, Zuverlässigkeit, Ausdauer und Strebsamkeit. Trotz ihrer zahlreichen Aktivitäten erfüllt sie die Schulaufgaben fleißig und ehrgeizig um ihr großes Ziel, das Medizinstudium, zu erreichen…". Der Preis ist mit 500 EUR dotiert.

Die feierliche Preisverleihung findet am Mittwoch, 21. Mai 2025, um 17:00 Uhr in Zwickau statt. Der Präsident der IHK Regionalkammer Zwickau,  Jens Hertwig, hält die Festansprache. Das Kuratorium der Stiftung vergibt in diesem Jahr zum 26. Mal Preise für herausragende Leistungen auf technischem, wissenschaftlichem, wirtschaftlichem, kulturellem oder sozialem Gebiet. 

Den mit 2.000 Euro dotierten Preis erhält Cassandra Stopfkuchen aus Pobershau für ihr soziales Engagement. Theresa Lange aus Hamburg wird ebenfalls mit 2.000 Euro geehrt für ihren langjährigen Einsatz in der Evangelischen Jugend Sachsen. Eric Löser aus Dresden erhält den Preis für seine ehrenamtliche Arbeit bei der Johanniter Jugend. Der wissenschaftliche Sonderpreis geht an Sophia Arabella Groß aus Crimmitschau.

Der Glowatzky-Preis und die gleichnamige Stiftung wurden 1998 von dem im westsächsischen Fraureuth gebürtigen Erich Glowatzky begründet, der in den 1930er Jahren nach Australien auswanderte, wo er ein erfolgreicher Unternehmer wurde.

Unterstützt von:

Privatbrauerei Schwerter Meißen GmbH