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Corona-Inzidenz steigt: Bundesweit zweitniedrigster Wert

Ein Corona-Schnelltest wird in einer Teststation aufbereitet. / Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/ZB/Symbolbild
Ein Corona-Schnelltest wird in einer Teststation aufbereitet. / Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/ZB/Symbolbild

Die Sieben-Tage-Inzidenz in Sachsen ist erneut gestiegen. Am Montag lag die Zahl der wöchentlichen Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner laut Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) bei 248,5 - nach 231,9 am Vortag. Damit ist der einstige Corona-Hotspot Sachsen weiterhin das Bundesland mit der zweitniedrigsten Inzidenz nach Thüringen (197,9). Bundesweit lag der Wert am Montag bei 528,2.

Innerhalb des Freistaats wurden die höchsten Infektionsraten in den Städten Leipzig (376,2) und Dresden (346,3) registriert. Den geringsten Wert wies das RKI für den Vogtlandkreis (112,1) aus.

Nach RKI-Angaben wurden im Freistaat bis Mitternacht weitere 1048 Corona-Infektionen und 3 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Corona registriert. Demnach haben sich seit Beginn der Pandemie 680.084 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert, 13.773 sind seit März 2020 im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben.

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