Vollgelaufene Tunnel in Coswig: Personen aus eingeschlossen Fahrzeugen gerettet
Ein starkes Unwetter sorgte für zahlreiche Einsätze der Feuerwehr in Coswig und Weinböhla. Wasser drang in Keller ein und Straßen wurden überflutet.
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Ein starkes Unwetter sorgte für zahlreiche Einsätze der Feuerwehr in Coswig und Weinböhla. Wasser drang in Keller ein und Straßen wurden überflutet.
Kräftige Gewitter haben mancherorts für überflutete Keller gesorgt. Laut Wetterdienst bleibt es unbeständig in Sachsen.
Seit dem Vormittag regnet es kräftig in Sachsen, zunächst vor allem im Westen. Die A72 wird im Vogtland zeitweise wegen Überflutungen gesperrt. Noch heftiger soll es Ostsachsen treffen.
Starkregen und Sturmböen haben für zahlreiche Schäden gesorgt. Es kam zu Verkehrseinschränkungen. Binnen zwei Stunden rückten die Rettungskräfte zu rund 60 Einsätzen aus.
Jahrhunderthochwasser könnten in Sachsen Zehntausende Menschen treffen. So schätzt die Deutsche Umwelthilfe das Risiko ein und stellt Forderungen an die Politik.
Bereits am frühen Morgen drohen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen schwere Gewitter mit Sturmböen, Starkregen und Hagel. Und sie kommen im Tagesverlauf zurück.
Der Sonntag lädt noch zu Ausflügen ins Freie und Badespaß ein – doch schon in der Nacht müssen die Menschen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mit Gewitter und heftigen Sturmböen rechnen.
Vor einem Jahr wurde Gröditz von einem schweren Unwetter heimgesucht. Feuerwehr und Hilfsorganisationen leisteten außergewöhnliche Arbeit für die Sicherheit der Stadt.
Überflutete Straßen, umgestürzte Bäume, ein Schornstein bricht zusammen: Unwetter haben in Sachen für viele Rettungseinsätze gesorgt. Vor allem das Vogtland und der Erzgebirgskreis waren betroffen.
Bäume kippen um, im Vogtlandkreis stürzt ein Baugerüst an einem Wohnhaus zusammen.
Die Temperaturen kratzen an der 30-Grad-Marke, doch man kann sie in dieser Woche kaum genießen: Ab Mittwoch trifft eine Unwetterfront auf Sachsen, die ungemütliche Aussichten mit sich bringt.
Nach Sonnenschein und lockerer Bewölkung folgen Gewitter in Sachsen. Bis zum Abend soll es fast überall blitzen und donnern.
Sachsen hat voriges Jahr einige Hochwasser erlebt. Die Schäden durch die Naturgefahren summieren sich auf viele Millionen Euro.
Starkregen, Hagel, Sturmböen - am Wochenende könnte es in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zeitweise unangenehm werden. Wann soll es wo gewittern?
Statistiker haben die Unwetter auch im Jahre 2024 wieder genau untersucht. Wie sieht es in Sachsen aus?
Statistiker haben die Unwetter auch im Jahre 2024 wieder genau untersucht. Wie sieht es in Sachsen aus?
Der Mai hat in Sachsen sommerlich begonnen. In den nächsten Tagen bringt eine Gewitterfront allerdings sinkende Temperaturen.
Zur Mitte der Woche wird es durch regional überfrierende Nässe sehr glatt. Der Deutsche Wetterdienst warnt: Auf den Straßen sei besondere Vorsicht geboten.
In Deutschland gab es 2024 so viele Blitze wie seit sechs Jahren nicht. Im Südosten sieht es hingegen etwas anders aus.
Ein Tief aus dem Norden zieht über Sachsen hinweg und bringt windiges Wetter mit sich. Doch nicht nur Sturmböen, sondern auch Neuschnee gibt es voraussichtlich im Freistaat.
Je mehr Daten über Wetterextreme vorliegen, desto besser kann man sich davor schützen. Sachsen kann nun auf Karten zurückgreifen, die bei Starkregen gefährdete Gebiete ausweisen.
Auch zur Mitte der Woche bleiben Regen und Wolken im Freistaat bestimmend. Die herbstlich kühlen Aussichten verändern sich dabei in den nächsten Tagen kaum.
Das Hochwasser geht nun auch in der sächsischen Elbe zurück. Drei Pegel sind in der zweitniedrigsten Alarmstufe raus, einer in der untersten - und der Scheitel ist durch.
Das Hochwasser in der sächsischen Elbe zieht sich weiter zurück. An drei Messstellen wurde die zweitniedrigste Alarmstufe aufgehoben, eine liegt bereits in der untersten Stufe. Der Scheitelpunkt ist überschritten, die Lage entspannt sich allmählich.
Das Hochwasser in ostsächsischen Flüssen läuft ab. Nur die Elbe schwillt, aus Tschechien kommend, an - nun rollt der Scheitel im sächsischen Teil des Stroms.
Der teilweise Einsturz der Carolabrücke und das Hochwasser zwingen Dresdens Weiße Flotte zur Pause. Das Unternehmen hofft nun, dass der Elbepegel schnell einen Neustart zulässt.
Das Hochwasser in ostsächsischen Flüssen läuft ab. Nur die Elbe schwillt, aus Tschechien kommend, an - nun bewegt sich der Scheitel auf den sächsischen Teil des Stroms zu.
Das Hochwasser in ostsächsischen Flüssen läuft ab. Nur die Elbe schwillt, aus Tschechien kommend, an - nun bewegt sich der Scheitel auf den sächsischen Teil des Stroms zu.
Das Hochwasser in ostsächsischen Flüssen läuft ab. Nur die Elbe schwillt, aus Tschechien kommend, an - nun bewegt sich der Scheitel auf den sächsischen Teil des Stroms zu.
Die Hilfsorganisation Arche Nova ist weltweit vor allem dort in Einsatz, wo Wasser fehlt oder unsauber ist. Jetzt hilft sie in einer Region, die vor lauter Wasser Land unter meldet - in Ostrava.
Nach dem Ende der Niederschläge geht das Hochwasser in den ostsächsischen Flussgebieten weiter zurück. Lediglich die Elbe schwillt noch an - der Höhepunkt aber ist in Sichtweite.
Das in Polen und Tschechien verheerende Hochwasser bewegt auch die Menschen in Sachsen. Die evangelische Kirche hat Verbindungen in die betroffenen Regionen - und hilft.
Seit vergangenem Sonntag schwoll auch die Lausitzer Neiße im Dauerregen an, bis knapp unter die höchste Alarmstufe 4. Zwei Tage später geht es stetig Richtung Normalniveau.
Auch in der sächsischen Landeshauptstadt hat das Hochwasser in der Elbe nun die Marke von sechs Metern erreicht - das bedeutet Alarmstufe 3. Worauf müssen sich die Menschen hier einstellen?
Das Hochwasser lässt das Niveau einiger Talsperren in Sachsen ansteigen. Dort gab es nach wochenlanger Trockenheit viel Platz.
Das Hochwasser fällt in Sachsen weniger dramatisch aus als befürchtet. Zwar kommen auch Regenmassen aus Tschechien und Polen hier an - mit zwei Ausnahmen fallen die Pegelstände aber schon wieder.
Das aktuelle Hochwasser ist weniger dramatisch für Sachsen als erwartet. Laut Umweltminister Günther hat der Freistaat seit 2002 viele richtig gemacht.
Nach Dauerregen und Starkniederschlägen entspannt sich die Hochwasserlage in Ostsachsen. Die Niederschläge klingen ab und die Wasserstände sinken langsam.
Das verheerende Hochwasser bringt Tausende Menschen von Polen über Tschechien und Rumänien bis nach Österreich in große Not. Jetzt bedroht die Wasserwalze auch Regionen in Deutschland.
Dauerregen und Niederschläge auch in Tschechien und Südpolen sorgen in Ostsachsen für Hochwasser. Manche Prognose erfüllt sich nicht. Auch an der Elbe gibt es Grund aufzuatmen - obwohl sie anschwillt.
Nach den Niederschlägen in Tschechien schwillt mit Zeitverzug die sächsische Elbe an. Auch in ihrem und dem Einzugsgebiet der Moldau dort hat es kräftig geregnet - der Fluss führt Hochwasser.
Dauerregen und Starkniederschläge auch in Polen und Tschechien haben Flüsse in Ostsachsen anschwellen lassen. Nun sinken die Pegelstände leicht.
Dauerregen und neue Niederschläge sorgen in Ostsachsen für Hochwasser. Auch die Elbe füllt sich - nach Einschätzung der Hydrologen gibt es Grund zum Aufatmen.
An zwei Pegeln wird die zweithöchste Warnstufe erreicht. Und die Menschen in Ostsachsen müssen sich auf weiter steigendes Wasser einstellen.
Starker Regen setzt ganze Landstriche in Tschechien, Polen und Österreich unter Wasser. Mehrere Menschen sterben. Und auch im Osten Deutschlands lassen steigende Wasserstände Anwohner bangen.
In Dresden haben die Vorbereitungen auf die immer weiter steigenden Pegelstände begonnen. Schutzmaßnahmen für die Altstadt sind geplant.
An der Elbe ist noch längst kein Aufatmen in Sicht: Die Pegelstände steigen weiter an. Die Stadt Dresden ergreift Maßnahmen.
Nicht nur an der Elbe steigt in Sachsen das Wasser. Auch im Osten des Bundeslandes drohen Überflutungen.
Die Pegelstände steigen in Sachsen weiter an. An der Elbe wird wohl bereits in zwei Tagen die höchste Alarmstufe erreicht.
An der Elbe steigen die Wasserstände weiter. Der Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge ruft die Bevölkerung zur Vorsorge auf.
Für Entwarnung ist es noch zu früh. Intensive Regenfälle lassen die Flüsse und Bäche in Tschechien weiter ansteigen. Eine erste Talsperre lief über.
Nach Unwettern mit starken Regenfällen ist es in Teilen Bayerns bereits zu kleineren Überschwemmungen gekommen. Nun kommt erneut Dauerregen auf den Freistaat sowie auf Sachsen zu.
Die Region um Oppeln im Südwesten Polens ist am stärksten von den Unwettern betroffen. Regierungschef Tusk rechnet dort mit einer schwierigen Nacht. Eine Entspannung der Lage ist nicht in Sicht.
Der Abriss des eingestürzten Teils der Carolabrücke in Dresden ist in vollem Gange. Unterstützung gibt es nun auch von der Bundeswehr.
Wegen der starken Regenfälle drohen im deutschen Nachbarland nicht nur Überschwemmungen. Auch die Energieversorger und die Eisenbahn melden Probleme.
Auch an den Nebenflüssen der oberen Elbe wird vor Hochwasser gewarnt. In der Nacht zu Samstag wird mit der ersten Alarmstufe gerechnet.
In Tschechien soll innerhalb kurzer Zeit extrem viel Regen fallen. Die Wasserstände an Moldau und Elbe steigen. Kritisch könnte die Lage am Sonntag im Osten des deutschen Nachbarlands werden.
In Tschechien soll innerhalb kurzer Zeit extrem viel Regen fallen. Die Wasserstände an Moldau und Elbe steigen. Kritisch könnte die Lage am Sonntag im Osten des deutschen Nachbarlands werden.
Der Wasserstand der Elbe wird in den kommenden Tagen stark steigen. Um Schäden zu verhindern, hat nun die erste Fähre in Dresden den Betrieb eingestellt.
Heftiger Regen in Tschechien lässt den Wasserstand der Elbe stark steigen. An den Pegeln in Sachsen wird in den kommenden Tagen bis zu Alarmstufe 3 erwartet.
Mögliche Überflutungen: Der DWD hat vor erheblichem Dauerregen in Teilen Sachsens gewarnt. Die Warnung dauere bis Samstagmittag an. Welche Gebiete sind betroffen?
In den kommenden Tagen soll es im Süden Polens stark regnen. In Breslau wird mit Hochwasser der Oder gerechnet. Der Krisenstab tagt. Andernorts rüsten sich die Bürger mit Sandsäcken gegen die Flut.
Nach dem sonnigen Spätsommerwetter ziehen Gewitter nach Sachsen. Der Deutsche Wetterdienst hat für mehrere Regionen eine amtliche Warnung veröffentlicht.
Nach dem sonnigen Spätsommerwetter ziehen Gewitter nach Sachsen. Der Deutsche Wetterdienst hat für mehrere Regionen eine amtliche Warnung veröffentlicht.
Der Schlosspark Pillnitz und der Große Garten sind Erholungsorte und Touristenmagnete Dresdens. Die historischen Anlagen passen sich dem Klimawandel an - der immer wieder Schäden verursacht.
Starker Regen hat in Teilen Sachsens zu vielen Einsätzen der Feuerwehr geführt: Umgefallene Bäume, überflutete Straßen, vollgelaufene Keller. In Dresden ist der Notruf zwischenzeitlich überlastet.
Für alle Regionen Sachsens warnt der Deutsche Wetterdienst am Sonntag vor Unwettern. Manche Orte hat es dann besonders getroffen.
Erst Hitze, dann Unwetter: Damit rechnet der Deutsche Wetterdienst heute im Freistaat Sachsen.
Nach einem trockenen und heißen Wochenstart gestaltet sich die Wochenmitte in Sachsen wieder wechselhafter. Doch nach einer kurzen Pause kehrt die Sonne zum Wochenende schnell wieder zurück.
Der Samstag startet sonnig, aber am Nachmittag können Gewitter über dem Bergland aufziehen. Auch in der Nacht zum Sonntag sind vereinzelte Gewitter und Starkregen möglich.
Nach einem hochsommerlichen Tag sind in den Abend- und Nachtstunden teils kräftige Gewitter in Sachsen zu erwarten.
Nachmittags Unwetter mit Sturmböen, Hagel und Starkregen erwartet. Temperaturen um 30 Grad.
Ein Unwetter hat den agra-Park südlich von Leipzig verwüstet. Nach Aufräumarbeiten ist ein Teil jetzt wieder offen.
Schauer, Gewitter, Hagel, wenig Sonne. Sommerlich werden in den nächsten Tagen in Sachsen höchstens die Temperaturen.
Schauer, Gewitter, Hagel, wenig Sonne. Sommerlich werden in den nächsten Tagen in Sachsen höchstens die Temperaturen.
Ein Unwetter zieht über die Landkreise Görlitz und Bautzen. Die Feuerwehr rückt zu zahlreichen Einsätzen aus.
Die Feuerwehr musste in Dresden nach einem Gewitter ausrücken. Dabei gab es auch einen kuriosen Einsatz.
Donner, Blitz und Starkregen: Ein heftiges Gewitter zieht am Donnerstag über die sächsische Landeshauptstadt. Zwei Menschen werden nach einem Blitzeinschlag ins Krankenhaus gebracht.
Der Zulauf auf die Fanfeste in Leipzig ist ungebrochen, trotz Unwetter. Bürgermeister Heiko Rosenthal zieht zufriedene Zwischenbilanz.
Bei stürmischem Wetter ist in Chemnitz im Stadtteil Wittgensdorf ein entwurzelter Baum auf einen Carport gestürzt. Dabei wurden ein 58-jähriger Mann und eine gleichaltrige Frau schwer verletzt, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Sie wurden in ein Krankenhaus gebracht.Während es der Frau bei dem U ..
Auch zum zweiten EM-Spiel in Leipzig herrschte Unwettergefahr. Tatsächlich zogen dunkle Wolken auf.
Nach Gewittern wird ruhigeres und sommerliches Wetter erwartet, mit steigenden Temperaturen zwischen 25 und 30 Grad. Trendwende noch nicht in Sicht.
Schwere Gewitter und Unwettergefahr mit Tornados und Starkregen in Sachsen. Temp. bis 29°C.
Die EM-Fanzone in Leipzig öffnet aufgrund eines Unwetters später als geplant. Einlass verschoben von 13:00 auf 16:00 Uhr.
Nach Unwetterschäden und Reparatur an Oberleitung ist Fernverkehr zwischen Berlin und Dresden nicht mehr beeinträchtigt.
Unwetter droht beim zweiten Spieltag der Fußball-EM in Leipzig die Fanzone zu stören. Sicherheitsmaßnahmen getroffen.
Das Unwetter kehrt zurück: Die Fan Zone Augustusplatz in Leipzig wird aufgrund von starken Gewittern geschlossen.
Entwurzelte Bäume, abgedeckte Dächern und beschädigte Autos: Ein Unwetter hat in der sächsischen Kleinstadt Gröditz Schäden verursacht. Es könnte auch ein seltenes Wetterphänomen gegeben haben.
Nach ersten Untersuchungen des Deutschen Wetterdienstes handelte es sich nicht um einen Tornado, sondern vermutlich um geradlinige Winde in Gröditz, Sachsen.
Mehrere Zehntausend Fans wollten in der Leipziger Fanzone das EM-Spiel zwischen Portugal und Tschechien feiern. Wegen eines drohenden Unwetters wird der Bereich aber vorübergehend geschlossen.
Starke Windböen verursachten Einsätze im Landkreis Meißen, Feuerwehr meldet möglichen Tornado in Gröditz, keine Verletzten
Nach einer kurzen wetterbedingten Unterbrechung ist die EM-Fanzone in Leipzig wieder geöffnet. Später könne es zwar noch regnen aber das Schlimmste sei überstanden.
Trotz drohender Unwetter bleibt die Fanzone in Leipzig vorerst geöffnet, Beratungen am Nachmittag geplant.
Die Diakonie Sachsen ruft nach den Starkregenfällen in Baden-Württemberg und Bayern zu Spenden für die Betroffenen auf.
Nach einem Blitzeinschlag am Elbufer in Dresden ist ein 29-Jähriger an seinen Verletzungen gestorben. Bei dem Blitzeinschlag am Pfingstmontag waren insgesamt zehn Menschen zum Teil schwer verletzt worden - über deren aktuellen Gesundheitszustand gab es keine Informationen, wie die Polizei Dresden am ..
Nach einem Blitzeinschlag am Elbufer in Dresden ist ein 29-Jähriger an seinen Verletzungen gestorben. Bei dem Blitzeinschlag am Pfingstmontag waren insgesamt zehn Menschen zum Teil schwer verletzt worden - über deren aktuellen Gesundheitszustand gab es keine Informationen, wie die Polizei Dresden am ..
Das DRK Sachsen schickt 86 Bautrockner in vom Hochwasser betroffene Gebiete, um Hoffnung und Hilfe zu bringen.
Das DRK Sachsen schickt 86 Bautrockner nach Rudersberg im Rems-Murr-Kreis, um Hochwasserfolgen zu bekämpfen.
Nach einem Blitzeinschlag am Elbufer in Dresden ist ein 29-Jähriger an seinen Verletzungen gestorben. Bei dem Blitzeinschlag am Pfingstmontag waren insgesamt zehn Menschen zum Teil schwer verletzt worden - über deren aktuellen Gesundheitszustand gab es keine Informationen, wie die Polizei Dresden am ..
Nach den massiven Starkregenfällen und Überschwemmungen in Baden-Württemberg und Bayern bittet die Diakonie Sachsen um Spenden für die Betroffenen. «Ich bitte daher dringend um Spenden für den Einsatz der Diakonie Katastrophenhilfe in Süddeutschland», sagte der Vorstandsvorsitzende der Diakonie Sach ..