Hochwasserschutz in Döbeln kommt voran
Zwei Hochwasser haben Döbeln seit 2002 stark betroffen. Der Schaden lag bei knapp 240 Millionen Euro.
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Zwei Hochwasser haben Döbeln seit 2002 stark betroffen. Der Schaden lag bei knapp 240 Millionen Euro.
Die Landesdirektion Sachsen hat die Umverlegung und den Ausbau des Lößnitzbaches in Radebeul genehmigt, um Hochwasserschutz und Naturschutz zu verbessern.
Die Umgestaltung des Stadtplatzes an der Fährmannstraße beginnt im März. Das Projekt mit neuem Design und Spielelementen soll im September fertig sein.
Die Landestalsperrenverwaltung Sachsen investierte 2024 rund 117 Millionen Euro in den Hochwasserschutz. In diesem Jahr gab es mehr Regen als gewöhnlich.
Rückblick auf 2024 auf DieSachsen.de: Wahlen, Wetterextreme, Hochwasser, Rammstein, Mietpreise und mehr – die bewegendsten Themen des Jahres kompakt zusammengefasst.
In der Grenzregion zwischen Sachsen und Sachsen-Anhalt fordern zwei Landkreise die Landesregierungen auf, endlich entschlossen beim Hochwasserschutz zu handeln.
Mehrere Hochwasser setzten dem Deich der Elbe bei Zeithain zu. Jetzt wird der Abschnitt saniert.
Das letzte Hochwasser steckt vielen Menschen noch in den Knochen. Seit Jahrzehnten investiert Brandenburg für besseren Schutz entlang der großen Flüsse. Ein Ergebnis ist nun in Mühlberg zu sehen.
Beim Junihochwasser 2013 waren Deiche in Strehla beschädigt worden. Jetzt ist die Stadt wieder besser geschützt.
Gleich drei Hochwasser setzen dem Deich der Elbe bei Zeithain zu. Jetzt wird der Abschnitt saniert.
Neben den Brücken verbinden an drei Stellen Fähren die Elbufer im Dresdner Stadtgebiet. Bei Hochwasser müssen sie oft pausieren - und die Anleger danach von angeschwemmtem Unrat beräumt werden.
Das Hochwasser der Elbe hat die Arbeiten an der teilweise eingestürzten Carolabrücke in Dresden ruhen lassen. Nun geht es weiter. Zudem soll die Versorgung mit Fernwärme gesichert werden.
Die Lage ist entspannt, das Hochwasser vorbei. Sachsen ist beim Hochwasser der Elbe glimpflich davongekommen. Jetzt müssen die Uferwege gesäubert werden.
Die Lage ist entspannt, das Hochwasser vorbei. Sachsen ist beim Hochwasser der Elbe glimpflich davongekommen. Jetzt müssen die Uferwege gesäubert werden.
Die Elbe auf sächsischem Gebiet führt nach wie vor Hochwasser. Nachdem der Scheitel durch ist, sinkt der Wasserstand an allen vier Pegeln - aber sehr langsam.
Die Elbe führt weiter Hochwasser auf sächsischem Gebiet. Nachdem der Scheitel durch ist, sinkt der Wasserstand an allen vier Pegeln - aber sehr langsam.
Seit vergangenem Sonntag ruhen die Abbrucharbeiten am eingestürzten Teil der Dresdner Carolabrücke. Das Konzept für eine Fortsetzung steht. Losgehen kann es erst, wenn die Elbe bei 4,50 Metern steht.
Das Hochwasser in der sächsischen Elbe zieht sich weiter zurück. An drei Messstellen wurde die zweitniedrigste Alarmstufe aufgehoben, eine liegt bereits in der untersten Stufe. Der Scheitelpunkt ist überschritten, die Lage entspannt sich allmählich.
Das Hochwasser geht nun auch in der sächsischen Elbe zurück. Drei Pegel sind in der zweitniedrigsten Alarmstufe raus, einer in der untersten - und der Scheitel ist durch.
Der teilweise Einsturz der Carolabrücke und das Hochwasser zwingen Dresdens Weiße Flotte zur Pause. Das Unternehmen hofft nun, dass der Elbepegel schnell einen Neustart zulässt.
Das Hochwasser in ostsächsischen Flüssen läuft ab. Nur die Elbe schwillt, aus Tschechien kommend, an - nun bewegt sich der Scheitel auf den sächsischen Teil des Stroms zu.
Das Hochwasser in ostsächsischen Flüssen läuft ab. Nur die Elbe schwillt, aus Tschechien kommend, an - nun rollt der Scheitel im sächsischen Teil des Stroms.
Das Hochwasser in ostsächsischen Flüssen läuft ab. Nur die Elbe schwillt, aus Tschechien kommend, an - nun bewegt sich der Scheitel auf den sächsischen Teil des Stroms zu.
Das Hochwasser in ostsächsischen Flüssen läuft ab. Nur die Elbe schwillt, aus Tschechien kommend, an - nun bewegt sich der Scheitel auf den sächsischen Teil des Stroms zu.
Die Hilfsorganisation Arche Nova ist weltweit vor allem dort in Einsatz, wo Wasser fehlt oder unsauber ist. Jetzt hilft sie in einer Region, die vor lauter Wasser Land unter meldet - in Ostrava.
Seit vergangenem Sonntag schwoll auch die Lausitzer Neiße im Dauerregen an, bis knapp unter die höchste Alarmstufe 4. Zwei Tage später geht es stetig Richtung Normalniveau.
Nach dem Ende der Niederschläge geht das Hochwasser in den ostsächsischen Flussgebieten weiter zurück. Lediglich die Elbe schwillt noch an - der Höhepunkt aber ist in Sichtweite.
Auch in der sächsischen Landeshauptstadt hat das Hochwasser in der Elbe nun die Marke von sechs Metern erreicht - das bedeutet Alarmstufe 3. Worauf müssen sich die Menschen hier einstellen?
An der Elbe in Sachsen steigt der Pegelstand langsam weiter an. Die nächste Alarmstufe wurde in Dresden bislang nicht erreicht. Ein anderer Ort hat die Sechs-Meter-Marke aber schon geknackt.
Das Hochwasser lässt das Niveau einiger Talsperren in Sachsen ansteigen. Dort gab es nach wochenlanger Trockenheit viel Platz.
Kommt eine Oder-Flut auf brandenburgische Orte am Grenzfluss zu? Krisenstäbe tagen, Feuerwehren und andere Helfer sind auf Hochwasser-Einsätze eingestellt.
Das Hochwasser fällt in Sachsen weniger dramatisch aus als befürchtet. Zwar kommen auch Regenmassen aus Tschechien und Polen hier an - mit zwei Ausnahmen fallen die Pegelstände aber schon wieder.
Das aktuelle Hochwasser ist weniger dramatisch für Sachsen als erwartet. Laut Umweltminister Günther hat der Freistaat seit 2002 viele richtig gemacht.
Nach Dauerregen und Starkniederschlägen entspannt sich die Hochwasserlage in Ostsachsen. Die Niederschläge klingen ab und die Wasserstände sinken langsam.
Die Wasserstände der Elbe steigen in Sachsen weiter an - aber langsam. Und es gibt gute Aussichten: Experten rechnen nicht mit dem Erreichen der höchsten Alarmstufe.
Der Pegelstand in Dresden steigt immer weiter, die Hochwasserabwehr ist in vollem Gange. Für die Reste der Carolabrücke bringen sie keine zusätzliche Gefahr.
Nach den Niederschlägen in Tschechien schwillt mit Zeitverzug die sächsische Elbe an. Auch in ihrem und dem Einzugsgebiet der Moldau dort hat es kräftig geregnet - der Fluss führt Hochwasser.
Dauerregen und Starkniederschläge auch in Polen und Tschechien haben Flüsse in Ostsachsen anschwellen lassen. Nun sinken die Pegelstände leicht.
Die Feuerwehren rüsten sich für weitere Hochwasser-Einsätze. Der Bundesverband sieht die Kräfte gut vorbereitet und setzt auf ein dichtes Feuerwehr-Netz.
Hochwasser hat mehrere Orte im Südwesten Polens verwüstet. Für drei Regionen ist der Katastrophenzustand ausgerufen - Hilfe kommt auch von Nachbarn.
Dauerregen und Niederschläge auch in Tschechien und Südpolen sorgen in Ostsachsen für Hochwasser. Manche Prognose erfüllt sich nicht. Auch an der Elbe gibt es Grund aufzuatmen - obwohl sie anschwillt.
Dauerregen und neue Niederschläge sorgen in Ostsachsen für Hochwasser. Auch die Elbe füllt sich - nach Einschätzung der Hydrologen gibt es Grund zum Aufatmen.
Mehrere europäische Länder kämpfen gegen Hochwasser, auch in Sachsen steigen die Pegelstände von Elbe und Lausitzer Neiße. Immerhin soll der Regen bald nachlassen.
Eine Frau möchte sich nur kurz das Hochwasser in Görlitz genauer ansehen, rutscht am Wasserrand aus und treibt Hunderte Meter weit in den Fluten. Aber sie hat Glück im Unglück.
An zwei Pegeln wird die zweithöchste Warnstufe erreicht. Und die Menschen in Ostsachsen müssen sich auf weiter steigendes Wasser einstellen.
Starker Regen setzt ganze Landstriche in Tschechien, Polen und Österreich unter Wasser. Mehrere Menschen sterben. Und auch im Osten Deutschlands lassen steigende Wasserstände Anwohner bangen.
An der Elbe ist noch längst kein Aufatmen in Sicht: Die Pegelstände steigen weiter an. Die Stadt Dresden ergreift Maßnahmen.
Nicht nur an der Elbe steigt in Sachsen das Wasser. Auch im Osten des Bundeslandes drohen Überflutungen.
Die Pegelstände steigen in Sachsen weiter an. An der Elbe wird wohl bereits in zwei Tagen die höchste Alarmstufe erreicht.
In Dresden haben die Vorbereitungen auf die immer weiter steigenden Pegelstände begonnen. Schutzmaßnahmen für die Altstadt sind geplant.
An der Elbe steigen die Wasserstände weiter. Der Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge ruft die Bevölkerung zur Vorsorge auf.
Für Entwarnung ist es noch zu früh. Intensive Regenfälle lassen die Flüsse und Bäche in Tschechien weiter ansteigen. Eine erste Talsperre lief über.
Kräftiger Regen lässt die Flüsse in Ostsachsen anschwellen. Die Behörden mahnen zu Wachsamkeit. Zwar gibt es zunächst eine Regenpause, die Hochwassergefahr aber bleibt.
Der Abriss des eingestürzten Teils der Carolabrücke in Dresden ist in vollem Gange. Unterstützung gibt es nun auch von der Bundeswehr.
Wegen der starken Regenfälle drohen im deutschen Nachbarland nicht nur Überschwemmungen. Auch die Energieversorger und die Eisenbahn melden Probleme.
Kräftiger Regen soll am Wochenende Flüsse in Ostsachsen anschwellen lassen. Die Behörden mahnen zu Wachsamkeit. Auch für die Elbe wird gewarnt, wo die Arbeiten an der Carolabrücke unter Druck stehen.
Wegen des drohenden Hochwassers an der Elbe drängt die Zeit bei den Abrissarbeiten an der Dresdner Carolabrücke. Dazu stehen nun auch Bergepanzer der Bundeswehr bereit.
Auch an den Nebenflüssen der oberen Elbe wird vor Hochwasser gewarnt. In der Nacht zu Samstag wird mit der ersten Alarmstufe gerechnet.
Der Wasserstand der Elbe wird in den kommenden Tagen stark steigen. Um Schäden zu verhindern, hat nun die erste Fähre in Dresden den Betrieb eingestellt.
Heftiger Regen in Tschechien lässt den Wasserstand der Elbe stark steigen. An den Pegeln in Sachsen wird in den kommenden Tagen bis zu Alarmstufe 3 erwartet.
In Tschechien soll innerhalb kurzer Zeit extrem viel Regen fallen. Die Wasserstände an Moldau und Elbe steigen. Kritisch könnte die Lage am Sonntag im Osten des deutschen Nachbarlands werden.
In Tschechien soll innerhalb kurzer Zeit extrem viel Regen fallen. Die Wasserstände an Moldau und Elbe steigen. Kritisch könnte die Lage am Sonntag im Osten des deutschen Nachbarlands werden.
Am Wochenende soll es in Tschechien und Südpolen zu Starkregen kommen. Auch das Lausitzer Bergland ist davon betroffen. Der Anstieg der Wasserstände kann zu Hochwasser führen.
Am Wochenende soll es in Tschechien und Südpolen zu Starkregen kommen. Auch das Lausitzer Bergland ist davon betroffen. Der Anstieg der Wasserstände kann zu Hochwasser führen.
Von Hochwasser mitgerissene Äste, Schlamm und Geröll machen kleine Bäche zu reißenden Flüssen. Um das Schadenspotenzial für Siedlungen zu minimieren, helfen Sperren - im Einklang mit der Natur.
Erfahre, wie Verbrenner- und Elektroautos bei Hochwasser abschneiden. Vergleiche Sicherheit, Wasserdichtigkeit und mögliche Schäden bei flachem Wasser
Die Diakonie Sachsen ruft nach den Starkregenfällen in Baden-Württemberg und Bayern zu Spenden für die Betroffenen auf.
Der Expertenrat warnt: Aktuelle Klimaschutzmaßnahmen reichen nicht für 2030. Parteien wie CDU/CSU gefährden Umwelt und Wohlstand. Sofortiges Handeln ist nötig!
Das DRK Sachsen schickt 86 Bautrockner in vom Hochwasser betroffene Gebiete, um Hoffnung und Hilfe zu bringen.
Das DRK Sachsen schickt 86 Bautrockner nach Rudersberg im Rems-Murr-Kreis, um Hochwasserfolgen zu bekämpfen.
Nach den massiven Starkregenfällen und Überschwemmungen in Baden-Württemberg und Bayern bittet die Diakonie Sachsen um Spenden für die Betroffenen. «Ich bitte daher dringend um Spenden für den Einsatz der Diakonie Katastrophenhilfe in Süddeutschland», sagte der Vorstandsvorsitzende der Diakonie Sach ..
Nach kräftigen Regenfällen sinken die Wasserstände in sächsischen Flüssen langsam, keine Hochwassergefahr mehr
Nach kräftigen Dauerregen und Starkniederschlägen am vergangenen Wochenende sind Sachsens Flüsse gut gefüllt. Die Situation entspannt sich jedoch nach Einschätzung des Landeshochwasserzentrums. Die Hydrologen gehen davon aus, dass die Wasserstände in den kommen Tagen langsam sinken, wie das Landesam ..
Nach kräftigen Dauerregen und Starkniederschlägen am vergangenen Wochenende sind Sachsens Flüsse gut gefüllt. Die Situation entspannt sich jedoch nach Einschätzung des Landeshochwasserzentrums. Die Hydrologen gehen davon aus, dass die Wasserstände in den kommen Tagen langsam sinken, wie das Landesam ..
Nach kräftigen Dauerregen und Starkniederschlägen füllen sich Sachsens Flüsse. Das Landeshochwasserzentrum erwartet Entspannung, da die Wasserstände langsam sinken. Hochwassermeldegrenzen aufgehoben.
Mehrere Sturzfluten haben Feuerwehr in Colditz in Atem gehalten. Keller vollgelaufen, Grundstücke überspült. Umweltminister vor Ort.
Starkregenereignisse mit lokalen Überflutungen wie an diesem Wochenende werden nach Ansicht des sächsischen Umweltministers Wolfram Günther künftig häufiger auftreten. «Das ist eine unmittelbare Folge des Klimawandels», sagte der Grünen-Politiker am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur. Günther hatt ..
Mehrere Sturzfluten nach Starkregen haben die Feuerwehr in Colditz (Landkreis Leipzig) am Samstagabend in Atem gehalten. Es seien Dutzende Keller vollgelaufen und Grundstücke überspült worden, sagte Stadtwehrleiter Steffen Schmidt am Sonntag. Zudem sei die Durchfahrt zu zwei Stadtteilen wegen der Re ..
Über weite Teile Sachsens zogen Gewitter hinweg, größere Schäden wurden nicht gemeldet. Warnung vor schwerem Gewitter aufgehoben.
Über weite Teile Sachsens zogen am Samstag Gewitter hinweg, aber es gab keine größeren Schäden. Polizei meldet nur wenige Einsätze und minimale Schäden.
Weiter ergiebiger Dauerregen im Süden und Gewitter im Osten. Für einen breiten Streifen im Süden des Landes galt am Samstagnachmittag nach wie vor die höchste Unwetterwarnstufe
Die Lage bleibt ernst in Teilen Deutschlands. Der Deutsche Wetterdienst sagt weitere Gewitter und Starkregen voraus. Für Sachsen-Anhalt und Sachsen gibt es Entwarnung.
Der DWD hat die Unwetterwarnung vor schwerem Gewitter für Sachsen und Sachsen-Anhalt aufgehoben.
Wegen des Dauerregens und angekündigter Gewitter besteht für einige Teile Sachsens die Gefahr lokaler Sturzfluten und kleinräumiger Hochwasser. Insbesondere an den Hochwassermeldepegeln in den Flussgebieten der Oberen Weißen Elster und Mulde ist ein Ansteigen der Wasserstände bis in den Bereich der ..
Die Stadt Plauen im Vogtland bereitet sich auf Unwetter und Hochwasser vor. Seit 5.00 Uhr seien die Deich- und Brückenwachen entlang des Flusslaufs der Weißen Elster unterwegs, sagte der Leiter der Plauener Berufsfeuerwehr, René Schreiter, am Samstag. Bisher seien 10.000 Sandsäcke befüllt und rund 3 ..
Wegen der angekündigten schweren Gewitter und der Gefahr von Überschwemmungen bringt die Stadt Chemnitz mobile Hochwasserschutzwände in Stellung. Sie seien für das Areal am Wasserschloss Klaffenbach sowie an der Annaberger Straße zum Schutz der Innenstadt vorgesehen, teilte die Stadtverwaltung am Fr ..
Aufgrund von Unwetterwarnungen bleiben die Parks der Schlösser Rammenau, Weesenstein und Altzella in Sachsen an diesem Wochenende geschlossen.
Der Landkreis Görlitz gibt leichte Entwarnung vor Unwetter in Sachsen. Lokaler Starkregen und Gewitter möglich.
Leichte Entwarnung für Sachsen: Das Unwetter trifft den Freistaat aktuellen Prognosen zufolge an diesem Wochenende nicht so stark wie zunächst befürchtet. Nur für Samstag gebe es ab der zweiten Tageshälfte eine Warnung vor schweren Gewittern, sagte Robert Scholz vom Deutschen Wetterdienst (DWD) am F ..
Stadt Plauen im Vogtlandkreis bereitet Sandsäcke vor wegen Starkregen. Bürger können Sandsäcke nach Voranmeldung abholen.
Der sächsische Umweltminister Wolfram Günther hat Bürgerinnen und Bürger gebeten, die Unwetter- und Hochwasserwarnungen für Sachsen ernst zu nehmen. «Ich schaue mit allergrößter Sorge auf die Wetterprognosen», sagte der Grünen-Politiker am Donnerstag. Der Deutsche Wetterdienst hatte vor heftigen Reg ..
Erste Hochwasserwarnungen für Obere Weiße Elster, Mulden und Nebenflüsse in Sachsen aufgrund erwarteter Unwetter. Behörden warnen vor möglicher überregionaler Hochwasserlage.
Sachsen sollte sich auf Hochwasser vorbereiten, da Dauerregen erwartet wird. Warnung vor ergiebigen Niederschlägen am Wochenende.
Das Landeshochwasserzentrum Sachsen hat ein neues Online-Spiel veröffentlicht. Darin schlüpfen Spieler und Spielerinnen in die Rolle von Kommunalbehörden und treffen Maßnahmen zur Hochwasserabwehr.
Der Freistaat Sachsen lädt Teilnehmer zum Open Data Camp ein, um digitale Lösungen für Extremwetterlagen zu entwickeln.
Laut einer Untersuchung des GDV sind in Sachsen 35.000 Adressen von Hochwasser bedroht. Die meisten liegen in Überschwemmungsgebieten. Sachsen ist das Land mit dem größten Anteil an gefährdeten Adressen.
Autofahrer in Sachsen müssen sich auf Straßensperrungen einstellen: B6, B98 und Straße zwischen Pirna und Struppen betroffen.
In Dresden ist die Alarmstufe 1 für Hochwasser für den Elbestrom am Freitag aufgehoben worden. Der Wasserstand sei am Morgen unter den Richtwert von vier Metern gesunken, teilte die Stadt mit. Gegen 11 Uhr am Freitagvormittag lag der Messwert demnach bei 391 Zentimetern. Auch in den kommenden Tagen ..