Die TU Dresden möchte ihr Personal und ihre Studenten besser vor psychischen Erkrankungen schützen. Gemeinsam mit der AOK Plus wird deshalb ein Projekt aufgelegt, aus dem ein ganzes Bündel von Maßnahmen zur Prävention folgen soll. An Dienstagmittag wollen die Partner das vertraglich besiegeln. Psychische Gefährdungen und psychische Erkrankungen hätten in den vergangenen Jahren zugenommen, hieß es. Sie seien für Betroffene ein wesentlicher Einschnitt und oft mit einem massiven Verlust an Lebensqualität verbunden. Auch für die Familien und Angehörige, Freunde, Kollegen und Kommilitonen habe das Konsequenzen.
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