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Manchmal möchte man die Zeit zurückdrehen

Ganz pragmatisch wird das sogar in dieser Nacht passieren, wenn wir die Uhren wieder auf die Mitteleuropäische Zeit stellen. Nach Sommer siehts ja sowieso nicht mehr aus. Doch die Zeit zurückzudrehen wird dann interessant, wenn man mehr über seine Vorfahren erfahren könnte. 

Quellen zur Familien- und Personenforschung mit dem 
Dresdner Verein für Genealogie e. V. 

Das Interesse, über die eigene Familie mehr zu erfahren, wächst zunehmend. Alte Fotoalben wecken häufig die Neugierde, wer auf den Fotos abgelichtet wurde. Oder es finden sich im Familiennachlass alte Dokumente, welche bisher unbekannte Details über die eigenen Vorfahren offenbaren. Meist sind die Zeitzeugen bereits verstorben und im engeren Familienkreis ist keine Aufklärung möglich. Wer weitere Erkenntnisse zusammentragen möchte, ist folglich auf fremde Quellen angewiesen. 

Das Stadtarchiv ist so eine Quelle. Und damit die Suche auch so erfolgreich wie möglich wird, gibt es eine Anleitung von Fachleuten, wie man am Besten mit den Recherchen beginnt und nicht unendlich viel Zeit vergeudet. 

Nach erster Aufarbeitung der überlieferten Familienunterlagen führt der Weg an Archiven und deren Beständen nicht vorbei. In der Veranstaltung erhält jeder einen Leitfaden zur Erforschung der Familiengeschichte. Auf dem Programm stehen auch Vorträge zu den Themen „Forschungsmöglichkeiten im Internet“, „Quellen zur eigenen Familie finden und verarbeiten“ sowie „Vermeidung von Anfängerfehlern“. Außerdem stehen an diesem Abend erfahrene Vereinsmitglieder zur Verfügung, um auf individuelle Fragen einzugehen. 

3. November 2016, 18 Uhr, der Eintritt ist frei. 

Stadtarchiv Dresden,  Elisabeth-Boer-Str. 1,  01099 Dresden
Mehr Informationen: www.dresden.de/stadtarchiv