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Gegnercheck: Tabellenführer Hannover 96 zu Gast in Dresden

Dynamo Dresden Choreo (Foto:Privataufnahme)
Dynamo Dresden Choreo (Foto:Privataufnahme)

Ein spannendes Duell erwartet die Zuschauer, während Hannover 96 mit neuem Trainer stark in die Saison gestartet ist.

Tabellenführer Hannover 96 gastiert bei Dynamo Dresden

Am Sonntag wartet auf Dynamo Dresden im Rudolf-Harbig-Stadion ein echter Härtetest: Mit Hannover 96 reist der aktuelle Tabellenführer der 2. Bundesliga nach Elbflorenz. Unter dem neuen Trainer Christian Titz sind die Niedersachsen stark in die Saison gestartet. Vier Siege aus den ersten fünf Partien sprechen für sich, einzig zuletzt setzte es gegen Hertha BSC eine deutliche 0:3-Niederlage.

Im Sommer hat Hannover den Kader kräftig umgebaut: Ganze 17 Neuzugänge wurden verpflichtet. Darunter auch der ehemalige Dynamo-Rechtsverteidiger Jonas Sterner. Für den 23-Jährigen lief es bislang jedoch nicht rund – statt Einsätzen im Profiteam sammelte er bisher lediglich zwei Spiele in der zweiten Mannschaft.

Bester Torschütze bei 96 ist derzeit Angreifer Benjamin Källman, der bereits dreimal erfolgreich war.

Dynamo hingegen steht nach fünf Spieltagen mit vier Punkten auf Rang 15. Auffällig: Gegen Top-Teams konnte die Mannschaft bislang überzeugen. So gelang ein Sieg gegen Arminia Bielefeld, das damals Tabellenführer war, und zuletzt ein Remis gegen die SV Elversberg – wobei die Sachsen in der Nachspielzeit noch den möglichen Dreier aus der Hand gaben.

Ein Blick auf die Marktwerte zeigt den Unterschied zwischen beiden Teams: Während Hannovers Kader mit 29,9 Millionen Euro bewertet wird, liegt Dynamo bei 12,53 Millionen Euro.

Personell muss Trainer Thomas Stamm weiterhin auf Vincent Vermeij, Alexander Rossipal und Jakob Zickler verzichten. Das Trio trainierte am Mittwoch nur individuell und wird gegen Hannover voraussichtlich nicht zur Verfügung stehen. Hoffnung gibt es dagegen bei Julian Pauli und Luca Herrmann: Beide kehrten ins Mannschaftstraining zurück. Pauli hatte gegen Elversberg nach einer Stunde verletzt vom Feld gemusst, Herrmann bereits nach 30 Minuten wegen Kreislaufproblemen.




(PS)

Der Text stammt aus der Tastatur eines Plattformpartners. Er entspricht den Veröffentlichungskriterien von DieSachsen.de, spiegelt aber inhaltlich nicht unbedingt unsere Meinung wieder. Der Text kann werbliche Elemente enthalten.