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Stellenstreichung bei staatlicher Porzellan-Manufaktur

Matthias Haß (CDU), Finanzminister von Sachsen, kommt zu einem Rundgang. Foto: Robert Michael/zb/dpa/Archivbild
Matthias Haß (CDU), Finanzminister von Sachsen, kommt zu einem Rundgang. Foto: Robert Michael/zb/dpa/Archivbild

Sachsens Finanzminister Matthias Haß (CDU) sieht keinen anderen Weg für die staatliche Porzellan-Manufaktur Meissen als den der angekündigten Stellenstreichung. «Um das Unternehmen langfristig und nachhaltig zu sichern, sind diese schmerzlichen Einschnitte jetzt ‎unumgänglich», sagte der CDU-Politiker am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur. Personal- und Sachkosten müssten reduziert werden. «Auch um das Unternehmen ‎perspektivisch unabhängig zu machen von Finanzhilfen des Freistaates.» Prinzipiell sei die Rückbesinnung auf das ‎Kernprodukt Porzellan richtig gewesen. Allerdings sei das Umfeld schwierig, der Porzellan-Markt wachse kaum.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: Matthias Haß (CDU), Finanzminister von Sachsen, kommt zu einem Rundgang. Foto: Robert Michael/zb/dpa/Archivbild

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