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Von Bert bis Gwendolyn: Zoo Hoyerswerda zählt seine Tiere

Ein Tierpflegerin legt im Rahmen der Inventur im Zoo Hoyerswerda ein Gürteltier auf eine Waage. / Foto: Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa
Ein Tierpflegerin legt im Rahmen der Inventur im Zoo Hoyerswerda ein Gürteltier auf eine Waage. / Foto: Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa

Der Zoo Hoyerswerda hat seine tierischen Bewohner durchgezählt und dabei einen leichten Zuwachs festgestellt. Die jährliche Inventur habe ergeben, dass aktuell 967 Tiere im Zoo leben, teilte die Einrichtung am Donnerstag mit. Das seien 57 mehr als im Jahr 2020. Im vorigen Jahr seien etliche Nachzuchten gelungen, und im Tropenhaus und in der Zooschule seien einige neue Arten eingezogen. Unterm Strich blieb die Zahl der Arten mit 120 allerdings gleich.

Bei der Inventur wurden die Tiere nicht nur gezählt, sondern auch gemessen und gewogen. Bei Bert und Jolante, den beiden Riesenschildkröten, sei das kein leichtes Unterfangen gewesen, so der Zoo. Mit Leckereien ließen sich Bert und Jolante aber doch auf die Waage locken, die für die Tiere 132,8 und 89,2 Kilogramm anzeigte.

Einfacher klappte das Wiegen dagegen bei den Südlichen Kugelgürteltieren. Für Günter, Gwendolyn und ihren Nachwuchs reichte eine Briefwaage. Dort werden sie als Kugel abgelegt. Günter brachte laut Zoo 1443 Gramm auf die Briefwaage, Gwendolyn kam auf 1379 Gramm.

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