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Verbraucherzentrale warnt vor Gasheizungen

Symbolbild Heizung / pixabay Tama66
Symbolbild Heizung / pixabay Tama66

Das neue Gebäudeenergiegesetz könnte teuer werden. Erfahre, was die Änderungen bedeuten und wie du Kostenfallen vermeidest. Bleib informiert!

Hey Leute, checkt das mal aus! Es gibt ein neues Update zum Gebäudeenergiegesetz und es sieht so aus, als ob wir, die Verbrauchenden, in eine Kostenfalle tappen könnten. Das ist kein Witz, Leute!

Die Bundesregierung plant, das Gesetz noch vor der Sommerpause zu ändern. Aber der vzbv (Verbraucherzentrale Bundesverband) sagt: "Halt, Moment mal! Wir brauchen mehr Schutz für Mieter*innen und wir müssen diese Kostenfallen vermeiden!"

Jetzt fragt ihr euch sicher: "Was ist das Problem?" Nun, es sieht so aus, als ob wir mit einem Dschungel an Optionen und Sonderregeln konfrontiert werden. Unter dem Deckmantel der "Technologieoffenheit" können immer noch Gasheizungen eingebaut werden, solange sie als H2-ready gekennzeichnet sind. Aber hier ist der Haken: Die CO2-Bepreisung und die steigenden Netzentgelte werden fossiles Gas mittelfristig teurer machen. Und Wasserstoff und Biomethan? Die werden entweder gar nicht oder nur zu extrem hohen Preisen verfügbar sein. Also, wenn du jetzt noch eine neue Gasheizung einbaust, könnte das für dich ein ziemlich teures Experiment werden.

Um uns vor diesen Kostenfallen zu schützen, sollen verpflichtende Energieberatungen eingeführt werden. Aber der vzbv sagt, dass diese Beratungen nur von unabhängigen Energieberater*innen oder gleichwertig qualifizierten Fachleuten ohne Interessenskonflikte durchgeführt werden dürfen. Klingt fair, oder?

Es gibt auch gute Nachrichten. Mit der kommunalen Wärmeplanung soll Fernwärme einen wichtigen Beitrag zur Wärmewende leisten. Aber gleichzeitig müssen die Rechte der Verbrauchenden gegenüber den Versorgern gestärkt werden. Mit einer bundeseinheitlichen Preisaufsicht und mehr Transparenz bei den Fernwärmepreisen können wir vor Preiswillkür geschützt werden.

Aber hier ist noch ein Problem: Mieter*innen sind nicht wirklich vor überhöhten Heizkosten geschützt, wenn der Vermieter sich für eine Heizung entscheidet, die zwar in der Anschaffung günstig ist, aber hohe Betriebskosten hat.

Und das Ziel des Gesetzes, Energie zu sparen, wurde zugunsten der reinen Reduktion von Treibhausgasen deutlich abgeschwächt. Viele Regelungen zur Steigerung der Energieeffizienz wurden einfach aus dem Gesetz gestrichen. Das ist echt nicht cool, Leute!

Also, was ist das Fazit? Die Bundesregierung hat eine wichtige Chance verpasst, die Wärmewende im Gebäudesektor klimazielkonform und sozialverträglich zu gestalten und uns, die Verbrauchenden, dabei mitzunehmen. Das ist echt schade, Leute. Wir müssen uns weiterhin für unsere Rechte einsetzen und sicherstellen, dass wir nicht in diese Kostenfallen tappen.

Bleibt dran, Leute, und lasst uns zusammen für eine bessere und gerechtere Energiewende kämpfen! Peace out!


Quellen: