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Museumschefinnen sehen Zensur in der Kunst kritisch

Die Direktorinnen der großen Kunstmuseen in Sachsen halten die Debatte um gute und schlechte Kunst im Zuge der #MeToo-Bewegung für gefährlich. Das Abhängen von Bildern oder die Übermalung eines Gedichts seien problematisch und übertrieben. Die Dinge sollten in einen Kontext gesetzt und kommentiert werden, sagten die Generaldirektorinnen der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) und der Kunstsammlungen Chemnitz, Marion Ackermann und Ingrid Mössinger. Die Kunstwerke seien ja nicht die Künstler, anders als bei Film oder Theater.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: dpa / Sebastian Kahnert

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