Menschen in Braunkohlerevieren fordern Strukturwandel
Die Menschen in den Braunkohlerevieren Lausitz und Mitteldeutschland dringen auf den Strukturwandel. Einige Herausforderungen beschäftigen sie besonders.
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Die Menschen in den Braunkohlerevieren Lausitz und Mitteldeutschland dringen auf den Strukturwandel. Einige Herausforderungen beschäftigen sie besonders.
Baden im Knappensee ist seit mehr als zehn Jahren nicht möglich. Die Sanierung der Böschungen am Ufer zieht sich hin. Nun widmet sich eine Ausstellung in Hoyerswerda dem beliebten Erholungsgebiet.
Zum Kulturhauptstadtjahr widmet sich das Archäologie-Museum in Chemnitz dem Bergbau, der Sachsen über Jahrhunderte geprägt hat. Damit hat das Museum einen Nerv getroffen.
Lithium gilt als strategischer Rohstoff und wird etwa für Batterien und High-Tech-Produkte benötigt. Nun läuft ein erstes Prüfverfahren für den Abbau von Lithium im Osterzgebirge.
Die Umweltorganisation warnt: Durch die Leag-Aufspaltung drohen Sachsen und Brandenburg Milliardenkosten. Nun fordert sie ein Eingreifen der beiden Landesregierungen.
Das Ende vieler Braunkohletagebaue brachte Leipzig das Neuseenland. Die ehemaligen Gruben wurden geflutet - und zahlreiche künstliche Seen entstanden. Was erwartet Touristen dort 2025?
Er war eine Sehenswürdigkeit im tschechisch-sächsischen Grenzgebiet: ein 4.500 Tonnen schwerer Tagebau-Bagger bei Chomutov. Doch nun kam der «Drache von Brezno» zu Fall - aus Sicherheitsgründen.
Im Kalten Krieg lieferte die DDR große Mengen Uran für das Atomprogramm der Sowjetunion. Eine Ausstellung an authentischem Ort gibt Einblicke in dieses Kapitel deutscher Bergbaugeschichte.
Die Wismut ist als Bergbauunternehmen aus DDR-Zeiten bekannt. Doch die Firma sammelte auch Kunst in großem Umfang. Eine Ausstellung in Zwickau zeigt viele Werke.
Leipzig lädt zu den Sächsischen Energietagen 2025 ein – Erleben Sie Vorträge, Führungen und mehr rund um die Energiewende kostenfrei vom 5. bis 26. April.
Der Kohleabbau verändert die Landschaft in der Lausitz. Auch das Dorf Mühlrose musste weichen. Die Flächen gehören nun zum Betriebsgelände des Tagebaubetreibers.
Die Wismut hat sich bei der Sanierung von Bergbau-Altlasten große Expertise erworben, die sie heute weltweit einbringt. Mit einem neuen Abkommen sollen internationale Projekte weiterentwickelt werden.
Lithium gilt als strategischer Rohstoff und wird etwa für Batterien und High-Tech-Produkte benötigt. Im Grenzgebiet von Sachsen und Tschechien ist der Abbau von Lithium-Erz geplant.
Ein sächsisches Bergbauprojekt soll Europas Batterieversorgung sichern – wird von der EU aber nicht priorisiert. Trotzdem hält das Unternehmen an seinen Plänen fest.
Vier Jahre gesperrt, keine klare Lösung in Sicht: Der Störmthaler Kanal bleibt ein Problemfall. Neue Baumaßnahmen sollen die Stabilität verbessern.
Der Uranbergbau prägte in der DDR viele Orte und Biografien in Sachsen und Thüringen. Dem widmet sich eine neue Veranstaltungsreihe, bei der auch die Erlebnisse von Bürgern gefragt sind.
Die Wiedereröffnung des Bergbaumuseums Oelsnitz wurde mehrmals verschoben. Doch nun erwartet die Besucher eine Reise durch 800 Jahre Steinkohlebergbau in Sachsen.
In Chemnitz thematisiert eine Ausstellung die lange Geschichte des Erzbergbaus. Jetzt ist dort ein besonderes Exponat zu sehen.
Seit Jahren machen neue Bergbauprojekte in Sachsen von sich reden. Doch der Weg bis zum Abbau dauert etliche Jahre. Ostdeutschland kann dabei auf intensive Erkundungen aus DDR-Zeiten bauen.
Vom alten Dorf Mühlrose ist nicht viel übrig geblieben. Die meisten Häuser sind verwaist oder bereits abgerissen. Nun sollen die restlichen Flächen für den näher rückenden Tagebau geräumt werden.
Hoher Besuch in Sachsen: Kanzler Scholz und der serbische Präsident Vucic informieren sich über umweltverträglichen Lithium-Abbau. Warum der Kanzler das wichtig findet.
Im Erzgebirge informieren sich der Bundeskanzler und der serbische Präsident über umweltverträglichen Lithiumabbau. Als Beispiel dient das geplante Vorhaben bei Altenberg.
Bereits im August informierte sich der Kanzler vor Ort über den geplanten Lithium-Abbau im Erzgebirge. Nun bringt er einen Staatsgast mit.
Bereits im August informierte sich der Kanzler vor Ort über den geplanten Lithium-Abbau im Erzgebirge. Nun bringt er einen Staatsgast mit.
Seit Oktober wird ein 34-Jähriger in einem alten Stollen im Erzgebirge vermisst. Die Behörden sind besorgt darüber, dass weitere Personen illegal in den Berg eindringen.
Die Bergparaden gehören in Sachsen zum Advent wie Stollen und Weihnachtsmärkte. Mit den Aufzügen wird die jahrhundertealte Bergbautradition wachgehalten.
Die Bergparaden gehören in Sachsen zum Advent wie Stollen und Weihnachtsmärkte. Mit den Aufzügen wird die jahrhundertealte Bergbautradition wachgehalten.
Rochlitzer Porphyr findet sich an vielen historischen Bauten. Auch die Zukunft ist nun gesichert: Nach der Insolvenz im Sommer haben die Vereinigten Porphyrbrüche einen neuen Besitzer.
In Pöhla im Erzgebirge soll ein neues Erzbergwerk entstehen. Auch andernorts in Sachsen werden entsprechende Pläne vorangetrieben - etwa zu Lithium und Zinn. Wie ist der aktuelle Stand?
Wolfram, Zinn und Flussspat sollen in einem neuen Bergwerk im Erzgebirge gefördert werden. Vom Oberbergamt gibt es jetzt grünes Licht.
Die bundeseigene Wismut GmbH kümmert sich auch um Altlasten des Uranbergbaus. Zur effektiven Verwaltung wurde eine Kooperation mit dem amerikanischen Energieministerium verlängert.
Im Fall eines Vermissten in einem alten Bergwerkstollen nehmen Polizei, Oberbergamt und die Stadt Annaberg-Buchholz den Tod des Mannes an. Der Leichnam soll wohl nicht geborgen werden.
Von Silber über Kohle bis zu Uran: Seit Jahrhunderten prägt der Bergbau viele Regionen Sachsens. Er hat Wohlstand gebracht, Kultur geprägt, aber auch zu Krankheiten und Umweltzerstörung geführt.
Seit fünf Jahren zählt die Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří zum Welterbe, doch an zentralen Anlaufstellen für Besucher fehlt es. Nun entsteht in Marienberg das erste von sechs Besucherzentren.
Zu DDR-Zeiten förderte die Wismut Uran und sammelte Kunst. Im kommenden Jahr sind zahlreiche Werke zu sehen.
Vor fast zwei Wochen ist ein Mann aus Annaberg verschwunden. Der 34-Jährige wird in einem alten Bergwerkstollen vermutet - mehrfache Sucheinsätze dort aber blieben ohne Erfolg.
Nicht nur Erz, auch Steinkohle holten Bergleute in Sachsen einst aus der Tiefe. Diesem Erbe hat sich das Bergbaumuseum in Oelsnitz verschrieben. Doch seine Wiedereröffnung lässt auf sich warten.
Seit Tagen ist ein Mann aus Annaberg verschwunden. Habseligkeiten von ihm am Eingang eines stillgelegten Bergwerkstollens lösen mehrere Einsätze aus - die Suche ist schwierig.
Seit Tagen ist ein 34-Jähriger aus Annaberg verschwunden. Habseligkeiten des Mannes am Eingang eines stillgelegten Bergwerkstollens lösen eine Suche aus - bisher ohne Erfolg.
In Annaberg-Buchholz wird ein 34 Jahre alter Mann vermisst. Die Polizei vermutet, dass er in einen alten Bergwerksstollen eindrang. Bei der Suche soll nun auch ein Leichenspürhund zum Einsatz kommen.
In Annaberg-Buchholz wird ein 34 Jahre alter Mann vermisst. Die Polizei geht davon aus, dass er in einen alten Bergwerksstollen eindrang. Nun wächst die Sorge, ihn nicht mehr lebend zu finden.
In Annaberg-Buchholz wird ein 34 Jahre alter Mann vermisst. Die Polizei geht davon aus, dass er in einen alten Bergwerksstollen eindrang. Nun wächst die Sorge, ihn nicht mehr lebend zu finden.
In Annaberg-Buchholz wird seit Tagen ein 34 Jahre alter Mann vermisst. Die Polizei geht davon aus, dass er in einen alten Bergwerksstollen eingedrungen ist. Auch mit Hunden wird nach ihm gesucht.
Ein Rucksack und ein Fahrrad liegen vor einem stillgelegten Stollen im Erzgebirge. Der Eigentümer ist nicht auffindbar - Polizei und Feuerwehr suchen nach ihm.
In Sachsen müssen weitere Relikte des Steinkohle- und Erzbergbaus gesichert und saniert werden. Das kostet viel Geld.
Sachsen hat eine jahrhundertelange Kohlebergbautradition. Historische Anlagen sind Museen und erzählen davon - wie auch das Steinkohlebergwerk in Oelsnitz.
Im Labor haben sie es schon erprobt. Nun wollen Wissenschaftler in einer Pilotanlage im Erzgebirge in größerem Umfang testen, Metalle mit Mikroorganismen zu gewinnen. Die EU unterstützt das Vorhaben.
Ob Kies, Sand oder Natursteine - Sachsen ist reich an Rohstoffen, die für Bauvorhaben gebraucht werden. Dennoch warnt die Branche vor Engpässen und gestiegenen Preisen. Was sind die Gründe?
Der Kohleausstieg bringt nicht nur in der Lausitz ganz erhebliche Veränderungen mit sich. Die Konsequenzen reichen bis nach Berlin.
Sachsen rüstet sich für die Produktion der nächsten Generation von Batterien.
Das Leichtmetall Lithium ist vor allem für die Batterieherstellung von Bedeutung. In Sachsen sollen nun eigene Fertigungsstätten entstehen - um sich unabhängiger vom Weltmarkt zu machen.
In Mühlrose muss für den Braunkohleabbau das Dorf weichen, Neu-Mühlrose entsteht als Ersatz. Die Umsiedlung soll bis Ende des Jahres abgeschlossen sein.
Ein neues Forschungsinstitut an der Universität Halle soll nach Lösungen für Probleme des Strukturwandels im Mitteldeutschen Braunkohle-Revier suchen.
Vor einem Jahr wurde das Steigerlied zum immateriellen Kulturerbe geadelt. Ob im Stil von Blues, Klassik oder Rock - seither kamen viele Varianten hinzu. Wird man da dem Lied nicht überdrüssig?
Das Woiwodschafts-Verwaltungsgericht in Warschau hat seine Urteilsverkündung im Fall des umstrittenen Tagesbaus Turów auf den 13. März verschoben. Als Grund sei die Erkrankung einer Richterin angegeben worden, teilte die Stadt Zittau am Mittwoch mit. Hintergrund des Verfahrens ist eine Klage der Sta ..
Die verbliebenen Einwohner von Pödelwitz fordern die Bundespolitik auf, sich aktiv für den Erhalt ihres Ortes einzusetzen. Sie kritisieren die Hinhaltetaktiken der Energieunternehmen RWE und Mibrag.
Wojwodschafts-Verwaltungsgericht Warschau entscheidet über Umweltverträglichkeit des Tagebaus Turóws nach Klage der Stadt Zittau.
Die Lausitz hat sich als erste Region beim EU-Industriekommissar Thierry Breton als 'Netto-Null Valley' beworben. Mit dem Netto-Null-Industrie-Gesetz will die EU saubere Technologien fördern.
Die umfangreiche Frischekur für das Bergbaumuseum Oelsnitz biegt auf die Zielgerade, wird aber weitaus teurer als einst geplant. Im Spätsommer soll die «Kohlewelt» als Erlebnisschauplatz an authentischem Ort neu für Besucher öffnen. Die Kosten belaufen sich laut Erzgebirgskreis auf knapp 30 Millione ..
Tausende Schaulustige haben am Samstagnachmittag die Große Bergparade in Annaberg-Buchholz miterlebt.
Die Flutung der Bergbaufolgeseen im Lausitzer Braunkohlerevier ist 2023 mit mehr Wasser als in den Vorjahren fortgesetzt worden.
Die Zahl der Beschäftigten im sächsischen Bergbau ist in den vergangenen Jahren gesunken. Waren 2019 noch mehr als 2200 Männer und Frauen im Bergbau tätig, verdienten dort ihm vergangenen Jahr nur noch gut 2000 Menschen ihr Geld, wie aus Zahlen der Bundesagentur für Arbeit hervorgeht. Dazu zählten k ..
Im Zuge eines vom Bund geförderten Projekts haben Archäologen und Denkmalpfleger Tausende Zeugnisse der Braunkohleindustrie im Lausitzer und Mitteldeutschen Revier flächendeckend erfasst. Mit der Dokumentation steht nun für Sachsen ein gesamtheitliches Inventar zur Verfügung, wie das Landesamt für D ..
Die bundeseigene Wismut hat die Sanierung einer der größten Uranbergbau-Altlasten in Sachsen abgeschlossen. Rund 300 Millionen Euro seien in den vergangenen mehr als 30 Jahren in die Verwahrung der industriellen Absetzanlage Helmsdorf am Rand von Zwickau geflossen.
Der Kohleförderer Leag treibt den Wandel zum Grünstromanbieter voran. Planungen für Wind- und Solarstrom-Anlagen sind abgeschlossen. Für wasserstofffähige Kraftwerke fehlt noch das Netz. Die Kohleförderung geht weiter.
Ein neues Bergwerk soll den Rohstoff für die altehrwürdige Porzellan-Manufaktur Meissen liefern. Am Montag wurde die Grube in Seilitz (Landkreis Meißen) in Betrieb genommen. Sie wird von nur zwei Bergmännern betrieben und gilt damit als das kleinste Bergwerk Europas. Nach Angaben des Wirtschaftsmini ..
Die finanziellen Mittel für die Strukturentwicklung in der Lausitz sind gesichert, trotz der Haushaltskrise des Bundes. Die Finanzierung bleibt unberührt und ist durch das Kohleausstiegsgesetz gesetzlich abgesichert.
Die Lausitzer Kommunen sind besorgt über die vorsorgliche Sperrung von Finanzzusagen durch den Bund, da dies zu Verzögerungen bei Projekten führen könnte.
Der Beschluss zum Kohleausstieg ist drei Jahre alt. Was hat sich seitdem getan im Strukturwandel in den Revieren? Wissenschaftler ziehen auf einer Tagung Bilanz und haben eine klare Botschaft an die Politik.
Der Regionale Begleitausschuss für das Mitteldeutsche Revier befürwortet sechs Strukturwandelprojekte in der Leipziger Region, für die beim Bund 36,4 Millionen Euro beantragt werden sollen.
Wegen Gefahren aus dem früheren Bergbau ist ein Teil des Kurparks von Bad Schlema im Erzgebirge gesperrt worden. Messungen deuteten darauf hin, dass sich unter der Erde ein Hohlraum gebildet habe und es zu einem Tagesbruch kommen könne, informierte der Bergbausanierer Wismut am Donnerstag. Betroffen ..
Die Sanierung des gesperrten Störmthaler Kanals im Leipziger Neuseenland bleibt in weiter Ferne. Zunächst einmal solle jetzt eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben werden, die klären soll, ob und wie die Standsicherheit des Schleusenbauwerks wiederhergestellt werden kann, teilte der Bergbausanie ..
Für eine langfristige Stabilisierung des Wasserhaushaltes in der Lausitz mit dem Kohleausstieg fordern die Bündnisgrünen in Brandenburg, Sachsen und Berlin eine Reihe von Maßnahmen von Bund und Land.
Ein Forschungscampus für Ressourcentechnologie und Nachhaltigkeit soll in den nächsten Jahren in Freiberg aufgebaut werden. Wie das sächsische Wissenschaftsministerium am Mittwoch mitteilte, soll mit dem Großvorhaben «FlexiPlant» eine europaweit einzigartige Forschungsinfrastruktur für die mechanisc ..
Rund 2500 Beschäftigte des Energieunternehmens Leag haben nach Angaben der Gewerkschaft IGBCE bei einem zweiten Warnstreik die Arbeit niedergelegt. Mit dem achtstündigen Ausstand am Mittwoch will die Gewerkschaft vor der dritten Tarifrunde an diesem Freitag Bewegung in die festgefahrenen Gespräche m ..
Mit Beginn der Frühschicht ab fünf Uhr haben am Mittwochmorgen Mitarbeitende an allen Kraftwerks- und Tagebau-Standorten des Energieunternehmens Leag die Arbeit niedergelegt. Am Montag hatte die Gewerkschaft IGBCE die Beschäftigten im Tagebau, in den Kraftwerken und in der Verwaltung zu einem achtst ..
Im Jahr 2022 wurden in Sachsen 123 schwere Arbeitsunfälle gemeldet, davon endeten 12 tödlich. Schwere Unfälle ereigneten sich vor allem im Verarbeitenden Gewerbe, Bergbau und Baugewerbe, häufig durch Abstürze auf Baustellen.
Im Streit um ein privates Waldgrundstück für den Ausbau des Braunkohletagebaus Nochten hat das Sächsische Oberbergamt am Montag verhandelt. «Es ist Irrsinn, noch Grundstücke für Braunkohlenabbau zu enteignen», sagte der Bundesvorsitzende der Grünen Liga, René Schuster, vor Beginn der Verhandlung in ..
Im Februar war Bundeswirtschaftsminister Habeck in der Lausitz. Er versprach weitere Gespräche. Ein halbes Jahr später treffen ihn kommunale Vertreter nun in Berlin. Und haben einige Forderungen.
Die Lausitzer Kommunen dringen mit Blick auf die Strukturentwicklung auf Unterstützung des Bundes bei der Lösung des Fachkräfteproblems in der Region. Bei einem Termin mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) am kommenden Montag wollen sie das Problem noch einmal verdeutlichen. Habeck hat ..
Das Oberbergamt investiert rund 4,6 Millionen Euro in die Beseitigung von Schäden am Hedwig-Schacht in Oelsnitz im Erzgebirge.
Die sächsische Linksfraktion ruft die Staatsregierung dazu auf, sich stärker im Bergrechtsänderungsprozess einzubringen und setzt sich für mehr Beteiligung, Umweltschutz und finanzielle Vorteile für betroffene Gemeinden ein.
Nach mehr als zwei Jahren wurde ein Gutachten zur Ursache der Schäden am Kanal zum Störmthaler See im Leipziger Neuseenland erstellt.
Der Energiekonzern Leag will den Tagebau Nochten noch bis 2038 betreiben. Allerdings benötigt er hierfür mehrere Zulassungsentscheidungen des Sächsischen Oberbergamtes. Wegen geschwärzter Unterlagen klagt nun eine Cottbuser Umweltgruppe gegen die Behörde.
Die bundeseigene Wismut GmbH hat im vergangenen Jahr weitere 127,7 Millionen Euro für die Sanierung von Altlasten aus dem Uranbergbau in Sachsen und Thüringen ausgegeben.
Die Nutzung der Bergbaufolgeflächen für Landwirtschaft und Energieparks rückt beim Umbau des Kohle-Unternehmens Leag immer mehr in den Fokus. Wie viel Fläche wird dafür schon genutzt?