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Der Plastik-Fluch: 2050 soll es mehr Plastikmüll im Meer geben als Fische

pixabay / hhach
pixabay / hhach

Die Folgen von Plastik - weltweit in den Ozeanen, bei den Tieren und auch beim Menschen - und die Möglichkeiten zur Reduzierung von Plastik.

Wer kennt es nicht. Man holt sich beim Bäcker ein belegtes Brötchen. Der Verkäufer zieht sich aus hygienischen Gründen frische Handschuhe an und packt das Brötchen in eine Tüte mit Fenster. Man geht raus, isst das Brötchen an der Haltestelle und schmeißt die Tüte in Müll. Naja.

Es ist schon komisch, wo ständig unbewusst Plastikmüll anfällt. Auch wenn man aus verschiedenen Gründen noch nicht überall auf Plastik verzichten kann, gibt es dennoch viele Möglichkeiten den Müll und vor allem Plastik zu reduzieren.

Warum sollte man Plastik reduzieren? Es kann von der Natur nicht abgebaut werden, sondern es zerfällt in immer kleinere Bestandteile, die man Mikroplastik nennt. Da der Mensch am Ende der Nahrungskette steht, wird dieses Plastik irgendwann bei uns im Körper landen - über die Luft, das Wasser oder die Nahrung.

Welche Folgen Plastik bereits heute hat und auch welche Möglichkeiten es gibt, Plastik zu reduzieren findet Ihr auf der Internetseite zur Dokureihe ZDF planet e. Eine knapp 30min Dokumentation gibt einen guten Einblick in die Auswirkungen von Plastik.

Link: www.zdf.de/dokumentation/planet-e/planet-e-der-plastik-fluch-100

Foto: Screenshot ZDF planet e. vom 11.01.2019