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Sachsen: Erweiterte Kooperation mit polnischen Hochschulen

dpa / Monika Skolimowska
dpa / Monika Skolimowska

Sachsen will enger mit polnischen Hochschulen zusammenarbeiten. Deshalb führt Wissenschaftsministerin Eva-Maria Stange (SPD) gemeinsam mit Vertretern sächsischer Hochschulen und des Fraunhofer Institutes für Werkstoff- und Strahltechnik in Dresden seit Montag Gespräche in Wroclaw. Dabei gehe es nicht nur um die Präsentation und Bewertung der bereits vorhandenen rund 170 Hochschulkooperationen zwischen Sachsen und Polen, sondern auch um einen Blick auf weitere Perspektiven, teilte das Ministerium mit.

«Ich freue mich über Schritte in Richtung eines gelebten, demokratischen Europas, auch in schwierigen Zeiten. Wissenschaft und Forschung kennen weder Landesgrenzen noch die Entfernung zwischen Kontinenten», betonte Stange. Man brauche eine enge Kooperation, um Zugang zu neuestem Wissen zu erlangen. Auch Möglichkeiten zur Gestaltung europäischer Hochschulen beziehungsweise Hochschulverbände sollten ausgelotet werden: Die globalen Herausforderungen und gesellschaftlichen Erfordernisse könnten gemeinsam besser gelöst werden.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: dpa / Monika Skolimowska

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